Grundriss kein konkretes Einfamilienhaus ca. 200m² mit 2 Wohnungen

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11ant

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Dein letzter Satz ist gänzlich unnötig,
auf den Kommentar
Schau Dir Mal funktionierende Grundrisse an und lies Dich in den Threads hier ein. Dann kommt evtl. etwas heraus, was man diskutieren kann...
ist der Gipfel der Undankbarkeit, denn dieser Hinweis ist nicht unnötig, sondern zutreffend, und faßt mustergültig kompakt den Turnaround zu einer zielführenden Vorgehensweise zusammen. Wenn nämlich jemand um 23Uhr30 sagt
Mir geht es darum zu sehen was (ungefähr) möglich und sinnvoll ist/wäre und was nicht und um mehr Erfahrung zu sammeln.
obwohl er erst am selben Tag um 22Uhr44 hier Mitglied geworden ist (und höchst offensichtlich seiner Anmeldung kein langes Mitlesen hat vorausgehen lassen), dann wurden aberhunderte Gelegenheiten der Wahrnehmung diskutierter Erfahrungen unterlassen.

Immerhin ist die Idee
Die Tür (mit Ausschnitt) verläuft auch in die Wand und ist quasi ein liegendes L, sodass die Unterkante der Tür ganz knapp über die Matratze gehen würde.
auf Anhieb jahresrückblickwürdig :)

Im übrigen fühle ich mich von der Vorgehensweise stark an https://www.hausbau-forum.de/threads/einliegerwohnung-fuer-eltern-210-m-efh-und-80-m-elw.24218/ von @schustrik erinnert ;-)

Hinweise auf eine Raumprogrammerstellung und dergleichen sind zwar korrekt, aber in einem Popcornthread eigentlich deplatziert. Ein Grundstück genordet darzustellen, ist wohl normalerweise hilfreich - aber wir wissen ja garnicht, ob es auf dem Planeten wo Wolkenkuckucksheim liegt, überhaupt einen Nordpol gibt. Zumindest einen Haltepunkt der Lummerländer Eisenbahn hat dieser Ort nämlich nicht, und über Befreiungen von der Landesbauordnung läßt sich mit der kindlichen Kaiserin gewiß verhandeln ;-)

Meine Glaskugel sieht derzeit noch keine Mrs. Right, die Thomas den Kopf zurechtrückt. Also belassen wir es beim Spielen, und da ist zu viel Ernst nur störend.
 
Tolentino

Tolentino

Ich würde dem TE empfehlen gleich nur mit Trockenbau mit Holzständern auf Fertigfußboden zu planen. Dann kann er nämlich die Wände relativ einfach wieder umsetzen, wenn er dann merkt, dass es doch nicht klappt.
Dann am besten auch nicht mit Estrich, sondern mit (Fehl)Boden auf Balkenlage ala Bürobau so dass er die Leitungen im Boden (um-)legen kann wie er möchte.
Dann ist bis auf wenige Punkte alles auch nachträglich möglich zu verändern.
Dass es natürlich bei so einer Bauweise auch sehr viele Nachteile gibt und u.U einiges auch teurer wird, ist dann halt der zu schluckende Haken.
 
W

Wo1z3rl

Ich kann wenig zum Grundriss an sich sagen, aber zum Thema "Trennung" des Elternschlafzimmers, da wir zwei kleine Kinder haben:
Du wirst auch mit Schiebetür kein Auge zumachen, wenn dein Partner mit unruhigem Kind "nebenan" schläft. Da hilft nur in einen anderen Raum umziehen. Wir haben uns für ein größeres Bett (180 + 90 cm) entschieden, so haben alle mehr Platz und eine ruhigere Nacht.

Noch ein weiterer Hinweis: Ellbögen/Köpfe/Knie, die bei einer unruhigen Nacht gegen Türen oder Trockenbauwände stoßen sind unfassbar laut und wecken oft jemanden auf...

Toiletten direkt an Schlafräumen sind ebenso sehr laut, besonders wenn die Türe in den Schlafraum führt (Schallschutzklasse beachten...).

Vielleicht als Platzhinweis: Im Gang kann man weiße, deckenhohe Einbauschränke für Stauraum nutzen, dann kann auch die Ankleide weg/kleiner werden.
 
T

ThomasMagmar

Vielleicht sollte @mayglow nochmal klarstellen, dass es ihm/ihr nicht darum geht, mit seinem/ihren Post ein „kannst Du behalten“ auszusagen.
@ThomasMagmar Einfach mal realisieren, dass eine „nettere“ Aussage zwischen 10 „Vernichtungen“ nicht gleich heißt: „toll, machen“.
Der Entwurf ist und bleibt schlecht, auch mit irgendwelchen Wechselräumen. Schon allein die Lage der Treppe macht aus dem Konstrukt kein Zweifamilienhaus.
Es hat keinen Sinn, hier etwas zu beschönigen oder gut zu reden. Es sind undurchdachte Spiele.
Ich bin raus hier.
Es geht nicht darum welche Kritik man anbringt, sondern wie man sie anbringt. Und man kann so zB etwas als "ungeeignet/unpassend" oder als "sch..." beschreiben. Auf wenn ich mich über die Kritiken freue und dankbar bin, so habe ich wie gesagt das Gefühl dass manche nur zum unterbuttern abgezielt haben.
Die größte Kritik habe ich bzgl der Trennwand im Schlafzimmer und dem "Kinderbad" bekommen. Bei beiden Punkten kann ich auch die Bedenken und negativen Punkte verstehen (die gab es ja auch schon vorher) und es kann gut sein, dass ich die Gedanken auch verwerfe. 2,3 Dinge die ich an Grundrissdarstellung anpassen sollte, werde ich auch vornehmen. Bei den restlichen Punkten habe ich bislang jedoch keine überzeugende Argumente gehört, welche mir als sinnvoller erscheinen.

Mir ist es prnzipiell egal, ob es am Ende als Zweifamilienhaus benannt werden kann oder nicht (sofern nicht irgendwelche Zuschüsse daran gekoppelt wären). Da man die Treppe aber mit der Schiebetür absperren könnte, sehe ich keinen Grund darin, warum man es dann nicht als 2 getrennte Wohnungen voneinander benutzen können sollte.
 
T

ThomasMagmar

Wir hatten mal im Schlafzimmer einen begehbaren Kleiderschrank mit Schiebetür, hatten wir vom Schreiber anfertigen lassen. Wegen unterschiedlicher Aufstehzeiten hatten wir gedacht, man könne sich da morgens in aller Ruhe seine Klamotten zusammensuchen und nach dem Duschen anziehen. Aber alleine die Schiebetür hat schon Geräusche gemacht, trotz Laufschiene am Boden und Dämpfer am Ende. Am lautesten war es, wenn sie sich das letzte Stück zugezogen hat, damit sie auch wirklich zu ist. Geholfen hat es nichts, man hat auch im Schrank alles gehört, was man ohne auch gehört hätte, nur etwas dumpfer von Geräusch her.
Wir hätten das Geld für die Anfertigung besser anderweitig investieren können.
Okay danke für die Erfahrung, der Lärm beim bewegen wäre jetzt nicht das Problem, aber dass es dann am Ende wirklich kaum eine Lärmminderung bedeuten würde, ist natürlich ein Punkt der klar dagegen spricht. Wie dick war die Tür und war dies auch extra eine Tür die Schallisolierend sein soll?
 
Tolentino

Tolentino

Das Schallproblem bei Schiebetüren hängt nicht an dem Türblatt. Es hängt daran, dass du bei den meisten Systemen keinen Anpressdruck des Blattes gegen eine Zarge kriegst. Also das Türblatt schwebt ja quasi frei im Schienensystem und liegt nur mit den Rollen auf und ringsrum kann die Luft (also auch der Schall) vorbei. Vom Körperschall ganz zu schweigen...
Da gibt es spezielle Systeme für, die aber gleich mal Faktor vier oder mehr teurer sind. Ich bezweifle außerdem, dass es die für so Ideen wie Bettrennung überhaupt gibt.
Eventuell würde da ein schwerer Theatervorhang sogar mehr Schall schlucken als eine Schiebetür.
 
Zuletzt aktualisiert 23.11.2024
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