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Catibu74
Hallo,
wir möchten ein Fertighaus bauen und sind mit der Planung so weit, dass wir gerne den Bauantrag stellen würden.
Leider hat sich die Erschließung unseres Baugebietes verzögert und unser Grundstück im Neubaugebiet ist noch nicht fertig erschlossen, so dass aktuell keine Höhenvermessung möglich ist.
Wir haben nun das Problem, dass wir vertraglich verpflichtet sind bis Ende Mai die Baugenehmigung und bis Ende Juli die Baufreigabe erhalten zu haben, damit alles im Zeitplan ist. Wird die Fertigstellung des Hauses dadurch verzögert müssen wir knapp 3000€ Strafe pro Monat bezahlen. Dafür hat uns die Fertighausfirma einen Fertigstellungstermin (Ende Februar 2024) und eine Preisgarantie gewährt.
Nun stellt sich uns die Frage, ob es nicht Sinn machen würden den Bauantrag ohne exakte Höhen zu stellen. Planungshöhen bspw. aus dem Entwässerungsplan liegen vor und wurden auf den Grundrissen eingearbeitet.
Das Bauamt der Stadt meinte, dass das kein Problem sei, die Höhen nach der Vermessung "nachzutragen". Unser Architekt der Fertighausfirma rät uns aber davon ab, da der Bauantrag nicht rechtssicher sei und nicht genug Höhen vorhanden seien um baurechtliche Punkte zu prüfen.
Wir können leider gar nicht abschätzen, welche Risiken wir mit einem Bauantrag ohne Höhenvermessung eingehen würden. Die Bauvorschriften sind sehr locker und nicht schwer einzuhalten. Außerdem würde uns interessieren, wie der Ablauf dann genau wäre, also wenn wir die Höhen nachtragen würden.
Wir freuen uns sehr, wenn jemand einen Rat oder Erfahrungen hat!
wir möchten ein Fertighaus bauen und sind mit der Planung so weit, dass wir gerne den Bauantrag stellen würden.
Leider hat sich die Erschließung unseres Baugebietes verzögert und unser Grundstück im Neubaugebiet ist noch nicht fertig erschlossen, so dass aktuell keine Höhenvermessung möglich ist.
Wir haben nun das Problem, dass wir vertraglich verpflichtet sind bis Ende Mai die Baugenehmigung und bis Ende Juli die Baufreigabe erhalten zu haben, damit alles im Zeitplan ist. Wird die Fertigstellung des Hauses dadurch verzögert müssen wir knapp 3000€ Strafe pro Monat bezahlen. Dafür hat uns die Fertighausfirma einen Fertigstellungstermin (Ende Februar 2024) und eine Preisgarantie gewährt.
Nun stellt sich uns die Frage, ob es nicht Sinn machen würden den Bauantrag ohne exakte Höhen zu stellen. Planungshöhen bspw. aus dem Entwässerungsplan liegen vor und wurden auf den Grundrissen eingearbeitet.
Das Bauamt der Stadt meinte, dass das kein Problem sei, die Höhen nach der Vermessung "nachzutragen". Unser Architekt der Fertighausfirma rät uns aber davon ab, da der Bauantrag nicht rechtssicher sei und nicht genug Höhen vorhanden seien um baurechtliche Punkte zu prüfen.
Wir können leider gar nicht abschätzen, welche Risiken wir mit einem Bauantrag ohne Höhenvermessung eingehen würden. Die Bauvorschriften sind sehr locker und nicht schwer einzuhalten. Außerdem würde uns interessieren, wie der Ablauf dann genau wäre, also wenn wir die Höhen nachtragen würden.
Wir freuen uns sehr, wenn jemand einen Rat oder Erfahrungen hat!