S
sevillista
Hallo zusammen,
ich stehe derzeit vor der Entscheidung, ein Reihenendhaus, Baujahr 1977, 130qm 450k € zu erwerben und auf KfW 70 zu sanieren oder eine Doppelhaushälfte, Neubau, 142qm für 630k € von einem Bauträger zu erwerben. Beide Immobilien sind in der gleichen Lage, 1km voneinander entfernt. Beide haben eine Garage mit Stellplatz, sind vollunterkellert und haben ein ausgebautes Dachgeschoss.
Die Sanierung würde laut Energieberater ca. 150k € kosten und folgendes beinhalten:
- Dämmung der Außenfassade, Kellerdecke, Dach (nur von Innen)
- neue Fenster und Haustüre
- Fußbodenheizung (EG und OG)
- Luftwärmepumpe
Meine Frage ist nun, ob eurer Meinung nach dieses Vorhaben mit 150k € realisierbar ist?
Die KfW fördert die Sanierung mit 15% Tilgungszuschuss und die Stadt Köln nochmal mit 10%, also mit insgesamt 37.500€, sodass ich nur noch 112.500€ zurückzahlen müsste.
Eine neue Elektrik, neue Haustüren, neues Bad sind noch nicht einkalkuliert, für die ich nochmal 20000€ einplane. Letztendlich würde der Altbau mit Sanierung ca. 590k€ + 40k€ Kaufnebenkosten 630k € kosten, während beim Neubau mit einigen Sonderausstattungen 640k € + 50k € Kaufnebenkosten, also 690k € anfallen würden. Der Neubau ist kein KfW 40 Haus, sondern wird noch nach dem Gebäudeenergiegesetz 2020 erbaut und wird einen Energieausweis A+ mit ca. 23-25 KWh haben.
Bei der monatlichen Finanzierung ergibt das einen Unterschied von ca. 300€.
Lohnt es sich bei einem Preisunterschied von ca. 50k€ zu sanieren? Es wäre zwar eine Kernsanierung, aber die Mauern und das Dach bleiben ein Altbau von 1977, zumal auch der Garten noch ein wenig Verschönerung bräuchte.
Ich kann mich nicht entscheiden, vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.
Danke und viele Grüße aus Köln
ich stehe derzeit vor der Entscheidung, ein Reihenendhaus, Baujahr 1977, 130qm 450k € zu erwerben und auf KfW 70 zu sanieren oder eine Doppelhaushälfte, Neubau, 142qm für 630k € von einem Bauträger zu erwerben. Beide Immobilien sind in der gleichen Lage, 1km voneinander entfernt. Beide haben eine Garage mit Stellplatz, sind vollunterkellert und haben ein ausgebautes Dachgeschoss.
Die Sanierung würde laut Energieberater ca. 150k € kosten und folgendes beinhalten:
- Dämmung der Außenfassade, Kellerdecke, Dach (nur von Innen)
- neue Fenster und Haustüre
- Fußbodenheizung (EG und OG)
- Luftwärmepumpe
Meine Frage ist nun, ob eurer Meinung nach dieses Vorhaben mit 150k € realisierbar ist?
Die KfW fördert die Sanierung mit 15% Tilgungszuschuss und die Stadt Köln nochmal mit 10%, also mit insgesamt 37.500€, sodass ich nur noch 112.500€ zurückzahlen müsste.
Eine neue Elektrik, neue Haustüren, neues Bad sind noch nicht einkalkuliert, für die ich nochmal 20000€ einplane. Letztendlich würde der Altbau mit Sanierung ca. 590k€ + 40k€ Kaufnebenkosten 630k € kosten, während beim Neubau mit einigen Sonderausstattungen 640k € + 50k € Kaufnebenkosten, also 690k € anfallen würden. Der Neubau ist kein KfW 40 Haus, sondern wird noch nach dem Gebäudeenergiegesetz 2020 erbaut und wird einen Energieausweis A+ mit ca. 23-25 KWh haben.
Bei der monatlichen Finanzierung ergibt das einen Unterschied von ca. 300€.
Lohnt es sich bei einem Preisunterschied von ca. 50k€ zu sanieren? Es wäre zwar eine Kernsanierung, aber die Mauern und das Dach bleiben ein Altbau von 1977, zumal auch der Garten noch ein wenig Verschönerung bräuchte.
Ich kann mich nicht entscheiden, vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.
Danke und viele Grüße aus Köln
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