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julian113
Hallo zusammen,
wir haben bei unserem Neubau folgendes Problem.
Wir bauen gerade eine neue Doppelhaushälfte an eine bestehende Doppelhaushälfte an. Da die bestehende Doppelhaushälfte schon sehr alt ist und auch nur einen sehr flachen Keller hat, mussten wir vor den Bestandskeller der Nachbar-Doppelhaushälfte im Erdbereich eine Spritzbetonwand bauen lassen.
An diese Spritzbetonwand wollen wir nun unseren Keller bauen, der in alle Richtungen größer ist als der Keller der alten Doppelhaushälfte.
Nun haben wir allerdings das Problem, dass die Spritzbetonwand leider ganz und gar nicht plan ist und der eigentliche Plan, unseren neuen Fertigkeller inkl. XPS-Außenwanddämmung plan an die Spritzbetonwand zu setzen nicht aufgeht. Insofern überlegen wir gerade, ob man die Unebenheiten nicht "einfach" mit einer anderen Dämmung ausgleichen könnte, die die Hohlräume zwischen unserer neuen Fertighauswand und der Spritzbetonwand gut auffüllt und wo die Dämmung nicht so starr ist wie die XPS-Matten.. Laut Gebäudeenergiegesetz brauchen wir eine WLS 045 Dämmung.
Gibt es hier Möglichkeiten mit irgendwelchen flexibleren Dämmungen zwischen Spritzbetonwand und Kellerwand zu arbeiten, so etwas ähnliches wie Schüttdämmungen, gebundenen Dämmungen oder ähnlichem, um die Hohlräume gut aufzufüllen?
Oder könnte man notfalls auch die geplante Außenwanddämmung durch eine Innenwanddämmung im Keller ersetzen?
Achja, der Keller wird als WU-Keller gebaut. Grundwasser kam beim Aushub nicht und war wohl auch ca. 50cm tiefer aktuell nicht anzutreffen, der HGW liegt allerdings laut Bodengutachten ca. 25cm oberhalb der Unterkante Bodenplatte, also ziemlich genau auf der Höhe der Oberkante der Bodenplatte (25cm dick).
wir haben bei unserem Neubau folgendes Problem.
Wir bauen gerade eine neue Doppelhaushälfte an eine bestehende Doppelhaushälfte an. Da die bestehende Doppelhaushälfte schon sehr alt ist und auch nur einen sehr flachen Keller hat, mussten wir vor den Bestandskeller der Nachbar-Doppelhaushälfte im Erdbereich eine Spritzbetonwand bauen lassen.
An diese Spritzbetonwand wollen wir nun unseren Keller bauen, der in alle Richtungen größer ist als der Keller der alten Doppelhaushälfte.
Nun haben wir allerdings das Problem, dass die Spritzbetonwand leider ganz und gar nicht plan ist und der eigentliche Plan, unseren neuen Fertigkeller inkl. XPS-Außenwanddämmung plan an die Spritzbetonwand zu setzen nicht aufgeht. Insofern überlegen wir gerade, ob man die Unebenheiten nicht "einfach" mit einer anderen Dämmung ausgleichen könnte, die die Hohlräume zwischen unserer neuen Fertighauswand und der Spritzbetonwand gut auffüllt und wo die Dämmung nicht so starr ist wie die XPS-Matten.. Laut Gebäudeenergiegesetz brauchen wir eine WLS 045 Dämmung.
Gibt es hier Möglichkeiten mit irgendwelchen flexibleren Dämmungen zwischen Spritzbetonwand und Kellerwand zu arbeiten, so etwas ähnliches wie Schüttdämmungen, gebundenen Dämmungen oder ähnlichem, um die Hohlräume gut aufzufüllen?
Oder könnte man notfalls auch die geplante Außenwanddämmung durch eine Innenwanddämmung im Keller ersetzen?
Achja, der Keller wird als WU-Keller gebaut. Grundwasser kam beim Aushub nicht und war wohl auch ca. 50cm tiefer aktuell nicht anzutreffen, der HGW liegt allerdings laut Bodengutachten ca. 25cm oberhalb der Unterkante Bodenplatte, also ziemlich genau auf der Höhe der Oberkante der Bodenplatte (25cm dick).