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marinaschulze
Hallo zusammen,
derzeit wird das Bad meiner Eltern modernisiert/ saniert. Dafür haben wir eine Sanitärfirma vor Ort ausgesucht und engagiert. Wir selbst wohnen mehrere Autostunden entfernt und konnten daher die Bauarbeiten nicht beaufsichtigen. Es war mit dennoch wichtig, beim Erstgespräch persönlich dabei zu sein und alle Arbeiten im Detail zu besprechen. Im Anschluss bekamen wir ein Angebot, das meinen Wünschen entsprach und unterschrieben den Vertrag.
Nun war ich nach einem Monat auf der Baustelle und war überrascht zu sehen, dass die Handwerker an allen Wänden rigips Platten angebracht haben. Wir hatten vorneweg vereinbart, dass die Wände verputzt und gefliest werden. Ich habe dann die Wände vermessen und festgestellt, dass wir durch diese (nicht abgesprochene) Trockenbauweise z.B an einer Wand ca. 15 cm an Platz verlieren. Dadurch können wir wahrscheinlich unsere Waschmaschine da nicht mehr hinstellen. Dabei wurde an der Wand extra ein Waschmaschinenanschluss verlegt. Auch ist die WC Nische extrem klein (69 cm) geworden. Die Firma hat mehrere freistehenden Wände (ohne Anschlüsse) großzügig beplankt.
Ich habe jetzt zu Hause den Vertrag nochmal in Ruhe durchgelesen und finde den Trockenbau-Posten nur „Bei WC und Steigleitungen“. Des Weiteren steht da, dass die Wände vor dem Fliesen “ausgeglichen und begradigt werden“, aber nichts darüber, dass ausnahmslos alle Wände und Decken unseres Altbau-Bades beplankt werden.
Nun befürchte ich, wie erwähnt, dass dadurch einiges an geplanten Sanitärobjekten und Mobiliar keinen oder sehr knapp Platz finden wird oder dass die Trockenbauwände den Fliesen längerfristig nicht standhalten werden; das Bad soll deckenhoch gefliest werden.
Handelt es sich hierbei um Pfusch und wer trägt die Kosten bei der Nachbesserung?
Hat vielleicht jemand damit Erfahrungen?
Grüße
MarinaS
derzeit wird das Bad meiner Eltern modernisiert/ saniert. Dafür haben wir eine Sanitärfirma vor Ort ausgesucht und engagiert. Wir selbst wohnen mehrere Autostunden entfernt und konnten daher die Bauarbeiten nicht beaufsichtigen. Es war mit dennoch wichtig, beim Erstgespräch persönlich dabei zu sein und alle Arbeiten im Detail zu besprechen. Im Anschluss bekamen wir ein Angebot, das meinen Wünschen entsprach und unterschrieben den Vertrag.
Nun war ich nach einem Monat auf der Baustelle und war überrascht zu sehen, dass die Handwerker an allen Wänden rigips Platten angebracht haben. Wir hatten vorneweg vereinbart, dass die Wände verputzt und gefliest werden. Ich habe dann die Wände vermessen und festgestellt, dass wir durch diese (nicht abgesprochene) Trockenbauweise z.B an einer Wand ca. 15 cm an Platz verlieren. Dadurch können wir wahrscheinlich unsere Waschmaschine da nicht mehr hinstellen. Dabei wurde an der Wand extra ein Waschmaschinenanschluss verlegt. Auch ist die WC Nische extrem klein (69 cm) geworden. Die Firma hat mehrere freistehenden Wände (ohne Anschlüsse) großzügig beplankt.
Ich habe jetzt zu Hause den Vertrag nochmal in Ruhe durchgelesen und finde den Trockenbau-Posten nur „Bei WC und Steigleitungen“. Des Weiteren steht da, dass die Wände vor dem Fliesen “ausgeglichen und begradigt werden“, aber nichts darüber, dass ausnahmslos alle Wände und Decken unseres Altbau-Bades beplankt werden.
Nun befürchte ich, wie erwähnt, dass dadurch einiges an geplanten Sanitärobjekten und Mobiliar keinen oder sehr knapp Platz finden wird oder dass die Trockenbauwände den Fliesen längerfristig nicht standhalten werden; das Bad soll deckenhoch gefliest werden.
Handelt es sich hierbei um Pfusch und wer trägt die Kosten bei der Nachbesserung?
Hat vielleicht jemand damit Erfahrungen?
Grüße
MarinaS