Insgesamt ist Käse, dass das Thema CO2 einen so hohen Stellenwert bekommt.
Das ist keine Frage, die naturwissenschaftlich beantwortbar wäre. Es ist (d)ein Werturteil.
Du kennst sicherlich das Video mit der Zusammensetzung der Luft und dem Einfluss von irgendwas mit 0,0000003% der deutschen Bürger auf die CO2 Konzentration.
Ich kenne mehrere solche. Der Fehler ist, dass vom jährlichen Ausstoß aus auf die Gesamtmenge gerechnet wird. Die CO2-Konzentration ist aber eine Bestandsgröße, keine Stromgröße. Also: Falsch gerechnet, falsche Fakten. Trotzdem ist die Zahl nicht groß: ca. 1,8% am jährlichen Ausstoß kommt direkt aus Deutschland. Ist aber immer noch grob das sechsmillionenfache von deiner Zahl - und einfach bei Statista z. B. zu finden.
Ein Vulkanpups oder großer Waldbrand würde wohl mehr CO2 auf einmal in die Atmosphäre schleudern als wir alle in 50 Jahren einsparen können.
Das ist nachweislich falsch, weil wir in der Zeit der CO2-Messungen „Vulkanpupse“ und große Waldbrände tatsächlich hatten. Die Messkurve der CO2-Konzentration über die Zeit ist einen Klick entfernt.
( Wer ist hier eigentlich „wir“? Wir Deutschen, oder wir Menschen? )
Alle anderen Narrative bauen ja darauf auf.
Konkret!
WELCHE Narrative?
a) Die Existenz des atmosphärischen Treibhauseffekts ( Joseph Fourier, 1824 )?
b) Der Wirkung von CO2 im Speziellen ( Eunice Foote, 1858 )?
c) Dass wir Menschen mit unseren Emission die CO2-Konzentration der Atmosphäre ca. ver-1,5-facht haben bis jetzt?
d) Wie die o. g. 1,5-fache Menge quantitativ wirkt?
Die ganze Diskussion um Wärmepumpen, Verbrennerverbot etc. hat also nichts mit Klimaschutz zu tun. Follow the Money […]
Das ist wieder eine persönliche Wertung, keine irgendwie wissenschaftlich zu beantwortende Frage.
( Warst du nicht Ingenieur? )