Bei rund 35.000 stationierten US-Soldaten in Deutschland, die allermeisten davon Mannschaftsdienstgrade, für die ohnehin kein Eigentum in Frage kommt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass hier jemand aus eigener Erfahrung sagen kann, wie sowas läuft. Alles andere ist wie bei der bärtigen Frau auf der Kirmes in die Glaskugel gucken...
Ihr geht ja schon den richtigen Weg über einen Consultant, der mit sowas Erfahrung hat?
Was hindert euch einfach mal alle Unterlagen zu nehmen und zu einer Bank zu marschieren?
Den Rest müsst ohnehin ihr selbst beurteilen. Ich hab keine Ahnung, wie zuverlässig in der US Army eine Aussage ist, dass man in Deutschland genau an dem Standort bleiben kann.
Denn grundsätzlich ist es ja schon so, dass dein Mann als aktiver Soldat jederzeit abgezogen und irgendwohin geschickt werden kann, wo die US-Präsenz gerade erhöht werden muss. Sollten die USA ihre Präsenz in Europa verlagern bzw. in Deutschland reduzieren, kann er auch in die USA zurückgeholt werden... oder er wird nach Polen verlegt.
Kann man das wirklich ausschließen?
Und die Dienstzeit ist ja irgendwann auch vorbei. Was ist dann? Das Haus muss bestimmt 25, 30 Jahre abgezahlt werden.