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xMisterDx
Wie schon gesagt, eine Kaltmiete beinhaltet Rücklagen für die Instandhaltung (bei einem Mehrfamilienhaus anteilig deutlich weniger als bei einem freistehenden Einfamilienhaus) und Gewinn für den Vermieter.
Anders kann der Vermieter sein Objekt nicht wirtschaftlich vermieten.
Wenn man so eine Rechnung überhaupt macht, würde ich bestenfalls
Kaltmiete x 0,6-0,75 = Zins rechnen.
Denn nach 20, 25 Jahren kann einen im Einfamilienhaus schon die erste große Reparatur erwarten. Die Wärmepumpe erreicht dann nämlich so langsam ihre maximale Lebensdauer (bzw. ist schon deutlich drüber), ne Fassade kann man nach 25 Jahren auch gern mal streichen und Böden und Wände vertragen auch mal Aufmerksamkeit irgendwann.
Sonst lebt man mit 90 in einem komplett abgewohnten Haus, welches mitnichten noch einen hohen Wert hat. Da ist das Grundstück dann ohne den alten Kasten mehr wert.
Anders kann der Vermieter sein Objekt nicht wirtschaftlich vermieten.
Wenn man so eine Rechnung überhaupt macht, würde ich bestenfalls
Kaltmiete x 0,6-0,75 = Zins rechnen.
Denn nach 20, 25 Jahren kann einen im Einfamilienhaus schon die erste große Reparatur erwarten. Die Wärmepumpe erreicht dann nämlich so langsam ihre maximale Lebensdauer (bzw. ist schon deutlich drüber), ne Fassade kann man nach 25 Jahren auch gern mal streichen und Böden und Wände vertragen auch mal Aufmerksamkeit irgendwann.
Sonst lebt man mit 90 in einem komplett abgewohnten Haus, welches mitnichten noch einen hohen Wert hat. Da ist das Grundstück dann ohne den alten Kasten mehr wert.