kati1337
Hallo zusammen,
wir haben heute ein Schreiben unseres Versicherers bekommen, bei dem wir die Verbundene-Wohngebäude-Versicherung abgeschlossen hatten.
Die Feuerrohbau war beitragsfrei. Nun ist die Wohngebäude aktiv, da die Fußbodenheizung drin ist.
Soweit, sogut. Nur haben wir auf dem Schreiben heute gesehen: Die Jahresprämie für die Wohngebäude wurde von 584,06 (Versicherungsschein vom 2.11.22) auf jetzt 744,63 erhöht. Das sind satte 160€ in weniger als einem Jahr.
Laut neuem Versicherungsschein hat sich die Prämie "siehe Altersfaktor" von 60 auf 62% der Tarifprämie erhöht. Eine Erhöhung von 2% (die ich auch schon frech finde, da wir ja gerade unseren ersten Beitrag zahlen) würde aber eher auf 603€ hinauslaufen, nicht auf 744.
Auf dem Versicherungsschein steht nirgendwo etwas von einer Beitragserhöhung geschrieben. Ich habe die Hotline angerufen (unser Vertreter ist mal wieder in Urlaub... :rolleyes: ). Dort versuchte man das zuerst auf den Zeitwert und die gestiegenen Baukosten zu schieben - der Mann hat dann aber auch eingesehen, dass 2% keine 160€ ausmachen. Dann sind wir verblieben, dass er sich das anschaut und sich schriftlich meldet. Bin mal gespannt.
Das das nicht das erste Mal ist, dass ich mit dieser Versicherung Theater habe (innerhalb von knapp 1 Jahr, kaum zu glauben) möchte ich eigentlich schnellstmöglich alle Verträge kündigen die ich bei denen habe. Kann ich auf Basis dieser Erhöhung sonderkündigen? Die Leistungen die im Schein genannt sind sind unverändert, 1:1 identisch.
Was würde passieren, wenn ich eine Sonderkündigung ausspreche wegen Beitragserhöhung, die Versicherung danach aber einlenkt und sagt es war ein Irrtum - wäre meine Kündigung trotzdem wirksam?
Auf dem Schein steht nichts weiter zu der Änderung drauf. Nur hinten ein Vermerk: "Dieses Dokument ersetzt alle unter gleicher Nummer vorausgegangenen Verträge."
wir haben heute ein Schreiben unseres Versicherers bekommen, bei dem wir die Verbundene-Wohngebäude-Versicherung abgeschlossen hatten.
Die Feuerrohbau war beitragsfrei. Nun ist die Wohngebäude aktiv, da die Fußbodenheizung drin ist.
Soweit, sogut. Nur haben wir auf dem Schreiben heute gesehen: Die Jahresprämie für die Wohngebäude wurde von 584,06 (Versicherungsschein vom 2.11.22) auf jetzt 744,63 erhöht. Das sind satte 160€ in weniger als einem Jahr.
Laut neuem Versicherungsschein hat sich die Prämie "siehe Altersfaktor" von 60 auf 62% der Tarifprämie erhöht. Eine Erhöhung von 2% (die ich auch schon frech finde, da wir ja gerade unseren ersten Beitrag zahlen) würde aber eher auf 603€ hinauslaufen, nicht auf 744.
Auf dem Versicherungsschein steht nirgendwo etwas von einer Beitragserhöhung geschrieben. Ich habe die Hotline angerufen (unser Vertreter ist mal wieder in Urlaub... :rolleyes: ). Dort versuchte man das zuerst auf den Zeitwert und die gestiegenen Baukosten zu schieben - der Mann hat dann aber auch eingesehen, dass 2% keine 160€ ausmachen. Dann sind wir verblieben, dass er sich das anschaut und sich schriftlich meldet. Bin mal gespannt.
Das das nicht das erste Mal ist, dass ich mit dieser Versicherung Theater habe (innerhalb von knapp 1 Jahr, kaum zu glauben) möchte ich eigentlich schnellstmöglich alle Verträge kündigen die ich bei denen habe. Kann ich auf Basis dieser Erhöhung sonderkündigen? Die Leistungen die im Schein genannt sind sind unverändert, 1:1 identisch.
Was würde passieren, wenn ich eine Sonderkündigung ausspreche wegen Beitragserhöhung, die Versicherung danach aber einlenkt und sagt es war ein Irrtum - wäre meine Kündigung trotzdem wirksam?
Auf dem Schein steht nichts weiter zu der Änderung drauf. Nur hinten ein Vermerk: "Dieses Dokument ersetzt alle unter gleicher Nummer vorausgegangenen Verträge."