H
Herrarchi
Hallo Forumsgemeinde,
Ich habe einmal ein Frage an Euch und bitte scheut nicht vor der ungeklärten Wahrheit.
Wir haben von Bekannten ein Grundstück angeboten bekommen. Dies wissen halt, dass wir auf der Suche sind und uns ein Eigenheim schaffen wollen. Ich weiss, schlechte Zeit, aber unsere persönliche Lebenssituation lässt das nicht anders zu.
Das Grundstück ist sehr gross und wunderschön gelegen. Leider liegt auf diesem Grundstück und auch auf allen anderen bereits bebauten ein Bebauungsplan als Wochenendhausgebiet.
Wir haben eine Bauvoranfrage stellen lassen und diese wurde uns als Wochenendhaus positiv beschieden. Mit allen Rahmenbedingungen wie Eingeschossigkeit, nicht ausgebauter Dachboden, Grundfläche usw.
So könnten wir das umsetzen.
Nun umtreibt uns natürlich immer das Damoklesschwert „Wochenendhausgebiet“.
Zu den Rahmenbedingungen. Es gibt dort bereits ca. 20 Häuser, die alle zum dauerhaften wohnen genutzt werden. Einschl. Der dortigen Meldeadressen. Von der Gemeinde wird das dauerhafte Wohnen geduldet. Es existier kein einziges Wochenendhaus mehr im grundsätzlichen Sinne. Der B_Plan betrifft auch nur die eine Straßenseite. Auf der anderen ist normale Wohnbebauung und alles ist bereits voll erschlossene. Quasi ist die Bebauungsstrang von normaler Wohnbebauung eingefasst. Der Bebauungsplan stammt aus den Sechzigern und wurde in der maximal möglichen Grundfläche einmal aufgestockt. Teilweise sind die Gebäude dort auch schon größer und mehrgeschossig.
Wir können halt überhaupt nicht abschätzen, ob wir das Risiko eingehen sollten. Es gibt dort noch 2 - 3 weitere tendenzielle Baugrundstücke, danach wäre das Gebiet voll.
Was könnten denn für mögliche Szenarien auf uns zukommen, abgesehen vom Wertverfall des Gebäudes bei Veräußerung als Wochenendhaus, dem Entzug der Meldemöglichkeit und der aufgezwungen Nutzung als tatsächliches Wochenendhaus.
Könnte man vielleicht in diesem Fall versuche den Bebauungsplan zu ändern? Wir wollen auch den dort wohnenden Familien nicht zu nahe treten.
Hat dort jemand einschlägige Erfahrungen oder kennt sich mit Materie aus?
Oder einfach bauen und alles lassen wie es ist und mit dem Risiko leben.
Für Eure Eingaben bedanke ich mich im voraus.
Grüße
Ich habe einmal ein Frage an Euch und bitte scheut nicht vor der ungeklärten Wahrheit.
Wir haben von Bekannten ein Grundstück angeboten bekommen. Dies wissen halt, dass wir auf der Suche sind und uns ein Eigenheim schaffen wollen. Ich weiss, schlechte Zeit, aber unsere persönliche Lebenssituation lässt das nicht anders zu.
Das Grundstück ist sehr gross und wunderschön gelegen. Leider liegt auf diesem Grundstück und auch auf allen anderen bereits bebauten ein Bebauungsplan als Wochenendhausgebiet.
Wir haben eine Bauvoranfrage stellen lassen und diese wurde uns als Wochenendhaus positiv beschieden. Mit allen Rahmenbedingungen wie Eingeschossigkeit, nicht ausgebauter Dachboden, Grundfläche usw.
So könnten wir das umsetzen.
Nun umtreibt uns natürlich immer das Damoklesschwert „Wochenendhausgebiet“.
Zu den Rahmenbedingungen. Es gibt dort bereits ca. 20 Häuser, die alle zum dauerhaften wohnen genutzt werden. Einschl. Der dortigen Meldeadressen. Von der Gemeinde wird das dauerhafte Wohnen geduldet. Es existier kein einziges Wochenendhaus mehr im grundsätzlichen Sinne. Der B_Plan betrifft auch nur die eine Straßenseite. Auf der anderen ist normale Wohnbebauung und alles ist bereits voll erschlossene. Quasi ist die Bebauungsstrang von normaler Wohnbebauung eingefasst. Der Bebauungsplan stammt aus den Sechzigern und wurde in der maximal möglichen Grundfläche einmal aufgestockt. Teilweise sind die Gebäude dort auch schon größer und mehrgeschossig.
Wir können halt überhaupt nicht abschätzen, ob wir das Risiko eingehen sollten. Es gibt dort noch 2 - 3 weitere tendenzielle Baugrundstücke, danach wäre das Gebiet voll.
Was könnten denn für mögliche Szenarien auf uns zukommen, abgesehen vom Wertverfall des Gebäudes bei Veräußerung als Wochenendhaus, dem Entzug der Meldemöglichkeit und der aufgezwungen Nutzung als tatsächliches Wochenendhaus.
Könnte man vielleicht in diesem Fall versuche den Bebauungsplan zu ändern? Wir wollen auch den dort wohnenden Familien nicht zu nahe treten.
Hat dort jemand einschlägige Erfahrungen oder kennt sich mit Materie aus?
Oder einfach bauen und alles lassen wie es ist und mit dem Risiko leben.
Für Eure Eingaben bedanke ich mich im voraus.
Grüße