LordNibbler
Ich warte als erstes die Antwort vom Bau-Bürger-Büro ab, die informell die erste Einschätzung zur Bebaubarkeit außerhalb der Baugrenzen laut Bebauungsplan abgibt. Wenn es dort keine komplette Ablehnung gibt, kann man die Idee weiterverfolgen.
Dabei gibt es im unter dem Anbau dann ein "Problemdreieck", dass in Richtung Wirtschaftlichkeit und technische Umsetzbarkeit optimiert werden muss:
- HA verlegen ($$$) + kein Keller ($)
- Keller bauen ($$$) + HA-Leitungen so lassen und nur "durchschleifen" bzw Übergabepunkt versetzen ($ + Umsetzbarkeit?)
- Keller nicht bauen ($) + Drainage unter Anbau nicht erreichbar (Umsetzbarkeit + zukünftige Probleme?)
Und alles muss umsetzbar sein, während das Haus bewohnt ist. Also sollte z.B. erst ein neuer Raum geschaffen werden, bevor der "entfernt" wird, dessen Funktion er ersetzt (z.B. Küche). Auch das Eltern-Bad im OG kann erst saniert werden, wenn mit dem Kinderbad ein Ersatz bereit steht.
Die Statik des Hauses erlaubt es nicht Wände zu verschieben. Aber ein Sturz verbreitern oder ein Fenster versetzen ist schon möglich.
Nicht alle Dinge im Leben sind planbar und mit dem Wissen, dass nun doch 2x Nachwuchs mit im Haus lebt hätten wir sicherlich vor Einzug eine Kernsanierung mit anderen Änderungsmöglichkeiten gemacht. Aber manche Änderungswünsche und Nachteile merkt man auch erst, wenn man eine Weile drin lebt.
Konkret hätte ich noch die Frage, ob für meine Idee im OG ein Kinder-Duschbad zu schaffen der Platz reicht.
Waschbecken und WC sind schon knapp an der 2m-Linie der Dachschräge. Die Dusche muss eine Ecksparlösung sein, um noch durch die Tür zu kommen. Vorbauwand an der Dusche sind hier 20cm und am WC 30cm.
Eine Alternative Raumanbindung auf gleicher Fläche ist nur nachteilig für die Kinderzimmer mit Zickzacken-Laufwegen und nicht möblierbaren Raumschlauchwürmern:
Dabei gibt es im unter dem Anbau dann ein "Problemdreieck", dass in Richtung Wirtschaftlichkeit und technische Umsetzbarkeit optimiert werden muss:
- HA verlegen ($$$) + kein Keller ($)
- Keller bauen ($$$) + HA-Leitungen so lassen und nur "durchschleifen" bzw Übergabepunkt versetzen ($ + Umsetzbarkeit?)
- Keller nicht bauen ($) + Drainage unter Anbau nicht erreichbar (Umsetzbarkeit + zukünftige Probleme?)
Und alles muss umsetzbar sein, während das Haus bewohnt ist. Also sollte z.B. erst ein neuer Raum geschaffen werden, bevor der "entfernt" wird, dessen Funktion er ersetzt (z.B. Küche). Auch das Eltern-Bad im OG kann erst saniert werden, wenn mit dem Kinderbad ein Ersatz bereit steht.
Die Statik des Hauses erlaubt es nicht Wände zu verschieben. Aber ein Sturz verbreitern oder ein Fenster versetzen ist schon möglich.
Nicht alle Dinge im Leben sind planbar und mit dem Wissen, dass nun doch 2x Nachwuchs mit im Haus lebt hätten wir sicherlich vor Einzug eine Kernsanierung mit anderen Änderungsmöglichkeiten gemacht. Aber manche Änderungswünsche und Nachteile merkt man auch erst, wenn man eine Weile drin lebt.
Konkret hätte ich noch die Frage, ob für meine Idee im OG ein Kinder-Duschbad zu schaffen der Platz reicht.
Waschbecken und WC sind schon knapp an der 2m-Linie der Dachschräge. Die Dusche muss eine Ecksparlösung sein, um noch durch die Tür zu kommen. Vorbauwand an der Dusche sind hier 20cm und am WC 30cm.
Eine Alternative Raumanbindung auf gleicher Fläche ist nur nachteilig für die Kinderzimmer mit Zickzacken-Laufwegen und nicht möblierbaren Raumschlauchwürmern: