Aus aktuellem Anlass hole ich den Thread mal aus der Versenkung und stelle die ein oder andere Verständnisfrage zu dem Thema. Da der GU die Außenanlagen nicht mit macht und unser Gartenbauer zwar für‘s Grobe aber nicht für‘s Detail geeignet ist, bleibt das Thema Sockelabdichtung bei uns hängen.
bisher hat der GU/Verputzer/Maler folgendes gemacht:
1) 2K Reaktivabdichtung komplett um das Haus gezogen. (Foto anbei)
2) Haftbrücke Reaktivabdichtung zu Sockelputz (Foto anbei)
3) Sockelputz (kein Foto)
4) Dichtschlämme glatt abgezogen (kein Foto)
5) Farb(vor)anstrich (Foto anbei, jetziger Zustand)
Die fertige Geländeoberkante ist die Unterkante der bodentiefen Fenster. Also bis dahin werden wir die Terrasse anlegen und auch einen Spritzschutz um einige Bereiche des Hauses anlegen.
Meine konkrete Frage ist, ob davor nochmals eine 2K Reaktivabdichtung (Dichtschlämme) direkt auf den fertigen Sockel aufgetragen werden muss, bis zu dem Niveau auf das später der Spritzschutz kommt?
Ich werde leider aus unzähligen Beitragen im Netz und unterschiedlichsten Aussagen von Baustoffberatern nicht schlau(er). Das da noch ein Anfüllschutz (Noppenbahn) hinkommt ist mir bewusst, jedoch ist mir nicht klar ob zusätzlich erneut Dichtschlämme aufgetragen werden muss.