Insofern gehe ich davon aus, daß meine Beispielhersteller Meierhaus und Schulzehaus derselben Fraktion angehören. Ob Wurst- oder Käsefolie, Schoko- oder Himbeerdämmung ist an dieser Stelle nicht relevant, weil es keine einzige Fensteröffnung verschiebt, Deckenspannweiten nicht tangiert und so weiter. Hier bleibt der Vorteil, für ein hölzernes Haus einen nicht-steinernen Architekten zu nehmen, also voll erhalten. Die Holzrahmentafler haben das Wärmedämmintegralsystem quasi erfunden, ein Wärmedämmverbundsystem hat an einem Holzrahmentafelbau nichts verloren. Da würde ich schon die Graubereichsgrenze zwischen "Economy" und "Möchtegern mit Aszendent Fake" ziehen.