Den Ton in diesem Thread finde ich mega unangenehm, wenig unterstützend und unfreundlich.
Ich kann die Threadersteller verstehen in Bezug auf ihre Aufteilung. Ich habe mein Leben in einem Hanghaus mit Gartenzugang aus Ess-Wohnbereich verbracht und hatte viele Freunde und Nachbarn mit dem hier anvisierten Modell. Eigentlich alle, die den Einfang auf der Talseite hatten, haben sich gegen Wohnbereich im UG entschieden. Gründe: die Räume unten sind oft dunkel, v.a. wenn das Haus in einer Kuhle am Hang liegt oder weil der Nachbar talseitig damals noch sehr hoch gegen den Bebauungsplan gebaut hat oder eine 4m Thujahecke hat (ja, kann man monieren, unser Nachbar hatte Angst, dass dann seine Katze verschwindet). UG im Süden mit guter Aussicht (!) waren die einzigen, die mir hell genug für den Wohnbereich wären.
Ich bin täglich für jede Flasche Wasser nach unten gerannt, Kästen wollte keiner hochschleppen. Vorratskammer wollte keiner bestücken.
Dagegen hatten die Häuser mit Gartenzugang aus dem Keller eine Sommerküche oder einen Hauswirtschaftsraum mit Gartenausgang. Niemand musste für ein Glas Wasser rauf und runter.
Mich hat es an unserem Haus sogar genervt, dass die Kinder immer mit den Gartenschuhen ins Esszimmer gerannt sind, wenn keiner aufgepasst hat. Der Marder hat auch vor dem Esszimmer sein Lager in der Polsterbox aufgeschlagen.
Diese Pauschalisierung hier hier finde ich anstrengend. Katis Grundstück war breit genug für zwei Geschosse und die untere Etage ist relativ luftig. Auch ist nicht jede Präferenz gleich.