Wenn man auf den TE spezieller eingehen will, gehört sich aber auch, dass der TE sich dann erklärt, warum UG nicht in Frage kommt, wo evtl. Nachteile aus seiner Sicht liegen usw., dann kann auch eine Diskussion in Gang kommen und nicht nur pauschaliert geantwortet werden.
Und dieses "Kastenschleppen" .. man schleppt genau 2mal, 1mal beim Kaufen ins UG und dann wieder das Leergut.
Im Grundriss sehe ich Terrassenzugänge aus dem Ess-/Kochbereich, wo der Tisch recht im Wege steht. In Beitrag 15 zeigt
@hanghaus2023 wie überhaupt das Haus mit aufgeständerter Terrasse passen könnte.
In Beitrag 29 dann der Architektenentwurf (mit einer echt etwas verzwurbelten Küchenplanung, damit dort eine Terrassentür hinpasst. Dort wird dann die Terrassenplanung aber nur angedeutet. Alle Andeutungen sind nicht mehr als 2m tief, kein toller Terrassenplatz, wenn man dort Essen, Sitzen, Grillen will.
Und ab Beitrag 38 gibt es zusätzlich auch noch die Diskussion über die genehmigungsfähige Wandhöhe und der Messung des Bezugspunktes dazu.
Und beim Nachlesen fällt mir auf
Wir hätten nach unserem Plan ~1,5m auf die Terrasse. Nicht im Vergleich mit den 8 Metern vorbei an Schreibtisch, Esstisch, Spielzeug und Couch die wir jetzt haben
Ja, aber, die 1,5 m sind auch nur, wenn du gerade in der im Architektenplan geplanten Küche am Tresen stehst. Und dann kommst du ja nicht auf den "Nutzteil" der Terrasse, sondern quasi erstmal auf den Zugang zum Nutzteil der Terrasse.
Und, seit gestern und Beitrag 64 unterhalten wir uns über den Ton.
So, jetzt habe ich geprüft, ob meine Eingangsbehauptung zum TE auch stimmt. Aber ausser dem "Schleppen" habe ich nichts gefunden. Und das Schleppen kann echt relativiert werden, z. B. Beitrag 65.