Franzbrot
Seit ca 8,5 Monaten werden wir immer wieder mit Nachforderungen beschäftigt.
- nach den ersten 2 Monaten und 25 Tagen fiel dem Bauamt auf dass auf Seite xy
die Hausnummer nicht auf dem Blatt steht. Alles gut, haben wir nachgereicht.
- Nach weiteren 2 Monaten und 14 Tagen fiel auf, das wir nicht angekreuzt haben dass das Grundstück bebaut ist. Was es jetzt zwar nicht mehr ist, aber zum Zeitpunkt des Bauantrages war.
- Danach fiel 2 Monate und x Tage später auf, dass das Nachbargebäude detaillierter dargestellt werden sollte.
- Nach 1 Monaten und 1 Tag fiel auf, dass es für die Baugenehmigung nötig ist, dass wir vom Statiker bestätigt bekommen, dass wir das Haus welches vorher da stand so abgerissen haben wie es der Statiker vorgeschlagen hat. Dafür sollten wir Fotos vom abgerissenen Haus machen….
Nun warten wir eigentlich nur darauf, dass in 1 Monat, kurz bevor drei Monate rum wären, wieder irgendwo ein Kreuz fehlt oder irgendwas anderes um die Frist wieder von vorne laufen zu lassen.
Versteht mich nicht falsch, der Bauantrag muss vollständig sein. Das verstehe ich (wobei mir unklar ist warum der Ablauf des Abrisses für die Baugenehmigung relevant ist…) und das ist auch ärgerlich dass diese Fehler sich eingeschlichen haben. Aber dass jedes Mal 2 Monate vergehen bis es auffällt oder relevant wird machts dann nochmal ärgerlicher.
Die Überlegung ist nun einen Anwalt zu rate zu ziehe , wobei die Gefahr vermutlich ist es sich komplett mit dem Bauamt zu verscherzen.
Aber ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Aber einem bestimmten Punkt sind mit der Wartezeit auch Bereitstellungszinsen zu zahlen und irgendwann, da haben wir noch etwas Zeit, Festpreisbindungen hinfällig.
Es scheint jedoch auch als gäbe es keinerlei Regelung dafür wie oft ein Bauamt diese Salamitaktik anwenden kann? Theoretisch können wir dieses Spiel also noch weitere 9 Monate spielen.
Hat jemand Erfahrung damit bei sowas auch mal Unterstützung durch einen Anwalt zu bekommen?
- nach den ersten 2 Monaten und 25 Tagen fiel dem Bauamt auf dass auf Seite xy
die Hausnummer nicht auf dem Blatt steht. Alles gut, haben wir nachgereicht.
- Nach weiteren 2 Monaten und 14 Tagen fiel auf, das wir nicht angekreuzt haben dass das Grundstück bebaut ist. Was es jetzt zwar nicht mehr ist, aber zum Zeitpunkt des Bauantrages war.
- Danach fiel 2 Monate und x Tage später auf, dass das Nachbargebäude detaillierter dargestellt werden sollte.
- Nach 1 Monaten und 1 Tag fiel auf, dass es für die Baugenehmigung nötig ist, dass wir vom Statiker bestätigt bekommen, dass wir das Haus welches vorher da stand so abgerissen haben wie es der Statiker vorgeschlagen hat. Dafür sollten wir Fotos vom abgerissenen Haus machen….
Nun warten wir eigentlich nur darauf, dass in 1 Monat, kurz bevor drei Monate rum wären, wieder irgendwo ein Kreuz fehlt oder irgendwas anderes um die Frist wieder von vorne laufen zu lassen.
Versteht mich nicht falsch, der Bauantrag muss vollständig sein. Das verstehe ich (wobei mir unklar ist warum der Ablauf des Abrisses für die Baugenehmigung relevant ist…) und das ist auch ärgerlich dass diese Fehler sich eingeschlichen haben. Aber dass jedes Mal 2 Monate vergehen bis es auffällt oder relevant wird machts dann nochmal ärgerlicher.
Die Überlegung ist nun einen Anwalt zu rate zu ziehe , wobei die Gefahr vermutlich ist es sich komplett mit dem Bauamt zu verscherzen.
Aber ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Aber einem bestimmten Punkt sind mit der Wartezeit auch Bereitstellungszinsen zu zahlen und irgendwann, da haben wir noch etwas Zeit, Festpreisbindungen hinfällig.
Es scheint jedoch auch als gäbe es keinerlei Regelung dafür wie oft ein Bauamt diese Salamitaktik anwenden kann? Theoretisch können wir dieses Spiel also noch weitere 9 Monate spielen.
Hat jemand Erfahrung damit bei sowas auch mal Unterstützung durch einen Anwalt zu bekommen?