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Andreas1991
Hallo zusammen,
wir sind gerade in Kaufverhandlungen für ein ca 30 Jahre altes Haus.
Im Zuge dieser Verhandlungen hat der Makler zu uns gemeint das es üblich wäre einen größeren Teil (nicht näher beziffert) bereits 4-6 Wochen nach Notartermin mit der Auflassung im Grundbuch zu zahlen. Den Rest dann bei Räumung.
Für uns hört sich das sehr komisch an und rein zu unserem Nachteil da wir bereits Zinsen und Tilgung zahlen ohne Leistung zu erhalten.
Das vorhandene Eigenkapital einzusetzen wird auch schwierig, das brauchen wir ja auch für eine neue Küche, Möbel etc.
Auch das der Makler uns keinen Betrag nennen kann der angepeilt wird ist komisch.
Aus Verkäufer Sicht wird argumentiert das diese neu bauen und je nach Bauabschnitt Teilzahlungen leisten müssen. Ansonsten wäre hier eine Zwischenfinanzierung auf Verkäufer Seite notwendig.
Welche Fallstricke gibt es zu beachten?
Ist das wirklich Gang und gäbe oder eher die Ausnahme?
Vielen Dank vorab,
Andreas
wir sind gerade in Kaufverhandlungen für ein ca 30 Jahre altes Haus.
Im Zuge dieser Verhandlungen hat der Makler zu uns gemeint das es üblich wäre einen größeren Teil (nicht näher beziffert) bereits 4-6 Wochen nach Notartermin mit der Auflassung im Grundbuch zu zahlen. Den Rest dann bei Räumung.
Für uns hört sich das sehr komisch an und rein zu unserem Nachteil da wir bereits Zinsen und Tilgung zahlen ohne Leistung zu erhalten.
Das vorhandene Eigenkapital einzusetzen wird auch schwierig, das brauchen wir ja auch für eine neue Küche, Möbel etc.
Auch das der Makler uns keinen Betrag nennen kann der angepeilt wird ist komisch.
Aus Verkäufer Sicht wird argumentiert das diese neu bauen und je nach Bauabschnitt Teilzahlungen leisten müssen. Ansonsten wäre hier eine Zwischenfinanzierung auf Verkäufer Seite notwendig.
Welche Fallstricke gibt es zu beachten?
Ist das wirklich Gang und gäbe oder eher die Ausnahme?
Vielen Dank vorab,
Andreas