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ypg
Sonnenverlauf, Nachbarbebauung, Aussichten, optimale Terrassenlage etc.)
Oftmals passt es, manchmal nicht.Schwieriger finde ich halt meist, ab so ein Typenhaus zum vorhandenen Grundstück passt.
Muss ja nicht. Man kann den Eingang zur Auffahrt drehen bzw kommt es darauf an, welchen Grundriss das Aktionshaus hat.Dann wäre der Hauseingang also eher im Süden und die Terrasse im Norden oder wie ist der Plan? Schaut meiner Meinung nach jedenfalls nicht nach Schema F aus. Ich würde zum Architekten gehen.
Und wenn jemand die Kostensicherheit eines GUs schätzt, dann gibt es immer noch das normale Standard Typenhaus, welches man meist kostenneutral modifizieren kann.
Und da gibt es einige, die auch mit der Grundstücksausrichtung konform gehen.
Jepp. Die nennen sich nicht versteckte Kosten, sondern fallen halt an.Zusätzliche Kosten gibt es natürlich immer. Dafür am besten die einzelnen Bauleistungsbeschreibungen anschauen und vergleichen
Bevor Du Dir Gedanken über ein Aktionshaus machst, solltest Du Dich erstmal über Grundlegendes Gedanken machen und informieren. Ansonsten beginnst Du den Hausbau am Ende der Fahnenstange.
Das heißt: Budgethöhe abstecken, Baunebenkosten kalkulieren, dann berechnet man hinsichtlich seiner Wünsche die Hausgröße mit 3000€/qm.
Massivhaus oder Fertighaus, welche Firmen gibt es regional. Regional ist oft günstiger als die großen überregionale Firmen.
Wenn dann gedanklich ein Fertighaus eines Überregionalen feststeht, aber der Preis nicht machbar ist oder eng wird, dann könnte man für Plan B zu einem Aktionshaus greifen.
Günstiger ist meist ein regionales Massivhaus, also ein erprobtes Typenhaus, die gibt es nicht in Aktion, da nichts vorgefertigt wird.
Zum Katalogpreis kommen immer Ausstattungswünsche preislich in top dazu - und sei es auch nur ein paar Steckdosen mehr.
Und wenn man im Forum mal die Suche betätigt, weiß man auch, wer hier eventuell ein Aktionshaus gebaut hat.