S
Schlaumeier86
Hallo zusammen,
Wir sind gerade in Verhandlungen für den Kauf eines tollen, fast neuen Einfamilienhaus, Baujahr 2021/2022 auf Hang gebaut durch Aufschüttung ohne Keller und in 2 Ebenen mit Stützmauern aus Beton (ca1.60m jeweils) gesichert.
Nun sieht es toll aus (Von der Straße kommt man zum Haus, hinten ist ca. 5m breite Terrasse, die mit erster Reihe von Stützmauern endet.
Unten den Stützmauern ist da ein Streifen Erde, ca. 1.5m breit und dann wieder ca. 1,6m hohe zweite Reihe Stützmauer. Es entsteht quasi eine Terrasse (im Sinne von Terrasse wie zB. am Weinberg).
Schön!
Was ich noch am prüfen bin, wie es da mit Entwässerung/Drainage steht, hab von Verkäuferseite noch keine Abschließende Info und versuche einzuordnen wie tief/detailliert ich diesen Punkt prüfen sollte.
Fakt ist: Es wurde bei einem entsprechenden rel. steilen Hang mit Schotter eine gerade Fläche angelegt, entsprechend sehr gut verdichtet (Lastplattendruckversuch hatte sehr gute Ergebnisse (60-71MN/m2 bei Forderung im Baugrundgutachten min 40 MN/m2 zu haben), und dann auf 2 Ebenen mit besagten Stützwänden noch gesichert.
Auf der geraden Schotterfläche dann das Haus auf Bodenplatte ohne Keller gebaut.
Die Stützwände sehen gut aus, keine Risse, stehen gerade (außer einem Element an der Ecke was kleines bisschen geneigt zu sein scheint, keine Wasserspuren sichtbar.
Nun, wie ich verstehe sind mehr oder weniger ausgeklügelte Entwässerungssysteme/Drainagen nicht immer nötig, Thema Hydrostatischer Druck hinter den Stützwänden. Sollte man sich verlassen drauf, dass es schon passt wo schlussendlich das Haus ja gebaut wurde und abgenommen ohne Beanstandungen?
Danke
Wir sind gerade in Verhandlungen für den Kauf eines tollen, fast neuen Einfamilienhaus, Baujahr 2021/2022 auf Hang gebaut durch Aufschüttung ohne Keller und in 2 Ebenen mit Stützmauern aus Beton (ca1.60m jeweils) gesichert.
Nun sieht es toll aus (Von der Straße kommt man zum Haus, hinten ist ca. 5m breite Terrasse, die mit erster Reihe von Stützmauern endet.
Unten den Stützmauern ist da ein Streifen Erde, ca. 1.5m breit und dann wieder ca. 1,6m hohe zweite Reihe Stützmauer. Es entsteht quasi eine Terrasse (im Sinne von Terrasse wie zB. am Weinberg).
Schön!
Was ich noch am prüfen bin, wie es da mit Entwässerung/Drainage steht, hab von Verkäuferseite noch keine Abschließende Info und versuche einzuordnen wie tief/detailliert ich diesen Punkt prüfen sollte.
Fakt ist: Es wurde bei einem entsprechenden rel. steilen Hang mit Schotter eine gerade Fläche angelegt, entsprechend sehr gut verdichtet (Lastplattendruckversuch hatte sehr gute Ergebnisse (60-71MN/m2 bei Forderung im Baugrundgutachten min 40 MN/m2 zu haben), und dann auf 2 Ebenen mit besagten Stützwänden noch gesichert.
Auf der geraden Schotterfläche dann das Haus auf Bodenplatte ohne Keller gebaut.
Die Stützwände sehen gut aus, keine Risse, stehen gerade (außer einem Element an der Ecke was kleines bisschen geneigt zu sein scheint, keine Wasserspuren sichtbar.
Nun, wie ich verstehe sind mehr oder weniger ausgeklügelte Entwässerungssysteme/Drainagen nicht immer nötig, Thema Hydrostatischer Druck hinter den Stützwänden. Sollte man sich verlassen drauf, dass es schon passt wo schlussendlich das Haus ja gebaut wurde und abgenommen ohne Beanstandungen?
Danke