
wiltshire
Ja, das ist möglich und die Wahrscheinlichkeit kann jeder auch individuell einschätzen. Die Frage ist, was das fürs Handeln bedeutet.Alle bisher bekannten Auswirkungen. Niemand weiss wirklich, was wir in 10, 20, 30 Jahren darüber wissen. Vielleicht gibt es doch Auswirkungen, die wir heute nicht kennen.
Das ist die Folge der Verunsicherung durch nebulöse Zukunftsgedanken.Wenn ich mich damit unwohl fühlen würde würde ich es bleiben lassen.
Natürlich wissen wir nicht, was wir jetzt noch nicht wissen. De, wohnt eine gewisse Logik inne. Wir haben auch die Erfahrung, dass wir Erkenntnisse immer wieder umschmeißen mussten. Die Frage ist wie oben schon gestellt: Was bedeutet das für die Entscheidungsfindung? Woran halte ich mich?
Und da finde ich das Halten an den Stand der Wissenschaft mit einigen nahezu unumstößlichen Erkenntnissen und vielen sehr weit erforschten Zusammenhängen ein ausgesprochen sinnvolles Vorgehen. Nun kann man sich selbst noch einen Sicherheitskorridor einräumen z.B. ich akzepteiere für mich nur 1/10 der Strahlungswerte des Trafos. Da jeder Grenzwert ja bereits einer Art Willkür unterliegt, kann man das machen. Objektiv besser wird die Entscheidung dadurch nicht notwendigerweise. Aber im Regelfall wollen wir in unseren Häusern ja mit einer hohen Lebensqualität leben und da ist eine latente Furcht ein schlechter Ratgeber. Also hört auf euren Bauch und wenn ihr immer ein schlechtes Gefühl habt, baut einfach nicht. Das ist ja auch eine sichere Entscheidung.