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ypg
Dann macht man die Küche halt breiter - die Mauer ist ja noch nicht Gemauert - und das Wohnzimmer verschiebt sich ja um ca. 1,5 Meter in die Tiefe.(könnte sich verschieben)Dann ist die Küche aber immer noch zu schmal und Schlafzimmer bleibt Durchgangszimmer :-( .
...oben darf man als Bauherr auch mal die Räume in der Fläche verschieben. Es wäre eine Möglichkeit, das Kinderbad dort, wo jetzt der Hauswirtschaftsraum, Kinderbad wird Ankleide und Eintritt ins Elterngemach, Ankleide wird Bad. Hauswirtschaftsraum kann man auch hinter das Bad oder die Ankleide... da muss man mal die Räume schieben - entweder es passt oder nicht. Das sollte/kann aber auch ein Bauherr im Architektengrundriss machen: Bleistift und los und dann damit zum Architekt zur Besprechung.
Nur schauen, dass nicht unbedingt die Abwasser mittig durch das Wohnen geführt werden. Wenn es anders nicht geht: es gibt heutzutage Dämmmaterial, welches Abwasser-Geräusche auf das Minimalste dämmen. Außerdem hört man auch eine Waschmaschine kaum, wenn sie läuft. Nur im Schleudergang! Ich habe selbst eine
Wenn ich mir so manche Anmerkungen im Grünen durchlese, kriech ich Plack! Die plädieren das, was sie vor 30 Jahren gelernt haben. Auch in meinem alten RH von 1978, welches die Abwasserleitung von der Toilette oben in der Küche hatte, habe ich kaum etwas gehört.
Und Du machst zur Zeit den Fehler, dass Du Dir schon Deine Küche malst. Es funktionieren so viele schicke Küchen, die man sich so, wie sie sind, vorher nicht vorgestellt hat.
Und ja: manchmal bekommt man die einfachsten Wünsche nicht funktionell zusammen, weil es das Grundstück nicht hergibt. Dann sollte man seine Must-Have-Liste herausholen, schauen, was auf Nummer 1-3 steht und Nr 4 streichen. Wenn Du erst mal 1 Jahr gewohnt hast, dann weisst Du um die Wünsche von damals/heute nicht mehr, wenn das Haus funktioniert.
Und nein: ein Architekt, der für seine Idee mal so ein paar Tausend Euronen bekommt, wird Dir keine Wand in Deinem Entwurf mal so, einfach kostenlos ändern.
Gruss Yvonne