Z
zenni
Hallo,
meine Freundin und ich haben am Donnerstag ein Beratungsgespräch und möchten vorher noch gerne einige unabhängige Meinungen haben.
Kurz zu uns:
Ich, 29 Jahre, angestellter Geschäftsführer, Netto monatlich (14x) 2.200 Euro. Tendenz steigend in den folgenden Jahren
Freundin, 24 Jahre, unbefristet Angestellt, Netto monatlich (12x) 1.250 Euro Tendenz gleichbleibend
Geplant haben wir bisher in ca. 5 Jahren 1 Kind. Ein zweites Kind ist nicht geplant. Bedeutet aber nicht, das man irgendwann anders denkt.
Nach Durchsicht von Immobilienpreisen haben wir festgestellt, das wir ca. 250.000 Euro benötigen würden, wenn wir eine Bestandsimmobilie kaufen. Im Falle des Neubaus wird man mit ca. 280.000 (mit Pech 300.000) rechnen müssen.
Verfügbar haben wir zusammen ca. 35.000 Euro, möchten knapp 20-25.000 als Eigenkapital einbringen. Den Rest möchten wir als Puffer behalten. Mit Verwandten habe ich noch nicht gesprochen. Hier wäre aber unter Umständen auch noch etwas realisierbar.
Zur Zeit zahlen wir warm ca. 800.- Euro Miete. Ich packe monatlich im Mittel ca. 400 Euro auf mein Tagesgeldkonto. Meine Freundin ebenfalls ungefähr 400.- Euro. Dazu kommen dann Weihnachts- und Urlaubsgeld was ich eigentlich überhaupt nicht anfasse. Tantiemen kommen auch dazu. Allerdings muss es dafür ja auch gut laufen. Daher plane ich eher ungern mit denen. Insgesamt haben wir also 800.- Miete und 800 Euro die wir im Monat sparen zur Zeit.
Ich dachte, das wir monatlich rein für die Finanzierung ca. 950 Euro planen, dazu Nebenkosten in Höhe von ca. 200.- Euro (im Falle einer gebrauchten Immobilie dann halt mehr Nebenkosten). Bei der Rechnung würden wir das übrige Geld bei Seite legen und über Sondertilgungen zusammen mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld 1x jährlich tilgen. Vorteil der 950.- Euro wären, das ich diese notfalls auch eine Zeit alleine bedienen kann.
Wenn ich andere Planungen anschaue, scheint das eher konservativ und vorsichtig. Oder täusche ich mich da?
Wie seht ihr das? Realistisch?
Danke für eure Antworten.
Gruß, Henning
meine Freundin und ich haben am Donnerstag ein Beratungsgespräch und möchten vorher noch gerne einige unabhängige Meinungen haben.
Kurz zu uns:
Ich, 29 Jahre, angestellter Geschäftsführer, Netto monatlich (14x) 2.200 Euro. Tendenz steigend in den folgenden Jahren
Freundin, 24 Jahre, unbefristet Angestellt, Netto monatlich (12x) 1.250 Euro Tendenz gleichbleibend
Geplant haben wir bisher in ca. 5 Jahren 1 Kind. Ein zweites Kind ist nicht geplant. Bedeutet aber nicht, das man irgendwann anders denkt.
Nach Durchsicht von Immobilienpreisen haben wir festgestellt, das wir ca. 250.000 Euro benötigen würden, wenn wir eine Bestandsimmobilie kaufen. Im Falle des Neubaus wird man mit ca. 280.000 (mit Pech 300.000) rechnen müssen.
Verfügbar haben wir zusammen ca. 35.000 Euro, möchten knapp 20-25.000 als Eigenkapital einbringen. Den Rest möchten wir als Puffer behalten. Mit Verwandten habe ich noch nicht gesprochen. Hier wäre aber unter Umständen auch noch etwas realisierbar.
Zur Zeit zahlen wir warm ca. 800.- Euro Miete. Ich packe monatlich im Mittel ca. 400 Euro auf mein Tagesgeldkonto. Meine Freundin ebenfalls ungefähr 400.- Euro. Dazu kommen dann Weihnachts- und Urlaubsgeld was ich eigentlich überhaupt nicht anfasse. Tantiemen kommen auch dazu. Allerdings muss es dafür ja auch gut laufen. Daher plane ich eher ungern mit denen. Insgesamt haben wir also 800.- Miete und 800 Euro die wir im Monat sparen zur Zeit.
Ich dachte, das wir monatlich rein für die Finanzierung ca. 950 Euro planen, dazu Nebenkosten in Höhe von ca. 200.- Euro (im Falle einer gebrauchten Immobilie dann halt mehr Nebenkosten). Bei der Rechnung würden wir das übrige Geld bei Seite legen und über Sondertilgungen zusammen mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld 1x jährlich tilgen. Vorteil der 950.- Euro wären, das ich diese notfalls auch eine Zeit alleine bedienen kann.
Wenn ich andere Planungen anschaue, scheint das eher konservativ und vorsichtig. Oder täusche ich mich da?
Wie seht ihr das? Realistisch?
Danke für eure Antworten.
Gruß, Henning