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FinniundMimi
(Alle Änderungen Rot)
Ein großes Hallo an alle Bauherren,
wer hat vergleichbare Erfahrungen mit der Fertighausfirma aus Celle gemacht?
Wir haben vor geraumer Zeit einen Vertrag mit der Firma Haacke geschlossen für ein Einfamilienhaus mit Keller und Carport zu einem Festpreis als schlüsselfertiges Haus. Verträge wurden nicht vollständig vorgelegt, so dass die Leistungsbeschreibung des Kellers nicht enthalten war. Nach ca. 3 Wochen wurden uns diese vollständig zugestellt mit der darin enthaltenen Klausel, dass die Baugrube und Erdarbeiten nicht im Festpreis des Kellers enthalten sind. In den Vorgesprächen war von einer Baugrube und den Kosten nie die Rede, der Keller mit ca. 50.000 Euro wurde als Festpreis gesehen. Nach Einholen der Angebote für die Baugrube kamen für uns weitere ca. 40.000 Euro hinzu.
Weiter stellten wir fest, dass die vorgestellten Sanitär Ausstattungen Standard waren und nicht wie in der Bemusterung dargestellt und vom Verkäufer gezeigt. Eine Bemusterung fand vor Vertragsabschluss nicht statt, da sie erst nach Bauantrag erfolgen könne-so die Baufirma. Zu Einzelnen Sonderwünsche konnten uns Anfangs keine Preisen genannt werden, das könne erst später nach den Bauanträgen erfolgen. Die Preisgestaltung war für uns ein Fass ohne Boden, weiter behauptet die Firma der dargestellte Festpreis wäre so nicht darstellbar. Die Firma Haacke wirbt auf ihrer Internetseite mit einem Festpreis------ so das bei dem Kunden der Eindruck entstehen kann, dass dieses Haus nicht mehr kosten wird - das ist schlichtweg nicht so und wird dem Kunden auch nicht zugesichert. Wir sind der Meinung, dass man uns gezielt von Seiten des Vertrieblers der Firma zur schnellen Unterschrift gelockt hat und ------ die zusätzlichen Kosten verschwiegen hat. Hätte man uns alle Kosten im Vorfeld genannt, wäre es nie zu einer Unterzeichnung gekommen wegen mangelnder Finanzierbarkeit. Den Vertrag haben wir nach 3 Wochen gekündigt, jetzt verklagt uns die Firma auf Schadenersatz in Höhe von 50.000 Euro. Wir haben zum Zeitpunkt der Unterzeichnung nur das Angebot und eine handschriftliche Raumskizze erhalten-mehr nicht! Eine
Planung ist nie erfolgt, technische Zeichnungen wurden nicht erstellt, Bauantrag wurde ebenfalls nicht gestellt. Wir wissen nicht einmal wie das Haus hätte aussehen können-aber die Firma fordert für die Raumskizze 50.000 Euro. Sind das die üblichen Machenschaften der Fertighausanbieter heute-nicht bauen sondern klagen.
Ich suche Bauherren die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Ein großes Hallo an alle Bauherren,
wer hat vergleichbare Erfahrungen mit der Fertighausfirma aus Celle gemacht?
Wir haben vor geraumer Zeit einen Vertrag mit der Firma Haacke geschlossen für ein Einfamilienhaus mit Keller und Carport zu einem Festpreis als schlüsselfertiges Haus. Verträge wurden nicht vollständig vorgelegt, so dass die Leistungsbeschreibung des Kellers nicht enthalten war. Nach ca. 3 Wochen wurden uns diese vollständig zugestellt mit der darin enthaltenen Klausel, dass die Baugrube und Erdarbeiten nicht im Festpreis des Kellers enthalten sind. In den Vorgesprächen war von einer Baugrube und den Kosten nie die Rede, der Keller mit ca. 50.000 Euro wurde als Festpreis gesehen. Nach Einholen der Angebote für die Baugrube kamen für uns weitere ca. 40.000 Euro hinzu.
Weiter stellten wir fest, dass die vorgestellten Sanitär Ausstattungen Standard waren und nicht wie in der Bemusterung dargestellt und vom Verkäufer gezeigt. Eine Bemusterung fand vor Vertragsabschluss nicht statt, da sie erst nach Bauantrag erfolgen könne-so die Baufirma. Zu Einzelnen Sonderwünsche konnten uns Anfangs keine Preisen genannt werden, das könne erst später nach den Bauanträgen erfolgen. Die Preisgestaltung war für uns ein Fass ohne Boden, weiter behauptet die Firma der dargestellte Festpreis wäre so nicht darstellbar. Die Firma Haacke wirbt auf ihrer Internetseite mit einem Festpreis------ so das bei dem Kunden der Eindruck entstehen kann, dass dieses Haus nicht mehr kosten wird - das ist schlichtweg nicht so und wird dem Kunden auch nicht zugesichert. Wir sind der Meinung, dass man uns gezielt von Seiten des Vertrieblers der Firma zur schnellen Unterschrift gelockt hat und ------ die zusätzlichen Kosten verschwiegen hat. Hätte man uns alle Kosten im Vorfeld genannt, wäre es nie zu einer Unterzeichnung gekommen wegen mangelnder Finanzierbarkeit. Den Vertrag haben wir nach 3 Wochen gekündigt, jetzt verklagt uns die Firma auf Schadenersatz in Höhe von 50.000 Euro. Wir haben zum Zeitpunkt der Unterzeichnung nur das Angebot und eine handschriftliche Raumskizze erhalten-mehr nicht! Eine
Planung ist nie erfolgt, technische Zeichnungen wurden nicht erstellt, Bauantrag wurde ebenfalls nicht gestellt. Wir wissen nicht einmal wie das Haus hätte aussehen können-aber die Firma fordert für die Raumskizze 50.000 Euro. Sind das die üblichen Machenschaften der Fertighausanbieter heute-nicht bauen sondern klagen.
Ich suche Bauherren die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
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