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Hallo liebe Forumsuser,
es geht um die Bebauung eines Hanggrundstücks mit einer Doppelhaushälfte mit niedriger maximaler Firsthöhe von 9.00 m.
Die natürlichen Höhen auf dem Grundstück sind wie folgt:
0.00 m Straße
0.20 m Hauswand Straßenseite (3 m von Straße entfernt)
0.85 m Hauswand Gartenseite (13 m von Straße entfernt)
1.85 m Grundstücksende (30 m von Straße entfernt)
2.00 m oberhalb liegende Straße (60 m von Straße entfernt)
Normalerweise würde man zur Straße hin einen Sockel vom 0.85 m machen, damit man ebenerdig zum Garten raus kann, aber dann ist kein Dachgeschoss mehr möglich.
Ich komme auf zwei sinnvolle Möglichkeiten:
1) Ein Haus ohne Sockel mit EG-Fußboden auf Straßenniveau, damit das mit dem DG hinhaut. Dann müsste man hinten jede Menge Erde abtragen (Mehrkosten gegenüber Variante 2) ca. 8000 €?), damit die Terrasse und der Garten auch auf ein tiefes Niveau kommen. Am Ende des Gartens muss eine Stützmauer kommen, die auf das natürliche Niveau von 1.85 m zurückführt.
2) Ein Haus mit sehr hohem Sockel (2.00-2.50 m), damit das Kellergeschoss als Wohnraumersatz für das
entfallende Dachgeschoss dienen kann. Dann würde man aus dem EG mit 1-3 Stufen auf Terrasse/Garten
runtergehen, die man auf ca. 1.85-2.00 m Höhe anlegt.
Anbei Skizzen dazu.
Was denkt Ihr darüber?
Herzliche Grüße
Peter
PS:
Zum Thema Vollgeschosse:
Ab einer gewissen Sockelhöhe (ab 2.10 m) würde der Keller zum Vollgeschoss, weil er im Mittel mehr als
1.40 m (bis Oberkante Kellerdecke) aus dem natürlichen Geländeverlauf rausragt. Es sind aber nur 2
Vollgeschosse erlaubt. Das wäre aber kein Problem, weil man das OG, das ja dann schon zum DG mit
Schrägen wird, so gestalten kann, dass weniger als 75% der Fläche eine Raumhöhe von 2.30 m haben, und
somit das DG kein Vollgeschoss wäre.
es geht um die Bebauung eines Hanggrundstücks mit einer Doppelhaushälfte mit niedriger maximaler Firsthöhe von 9.00 m.
Die natürlichen Höhen auf dem Grundstück sind wie folgt:
0.00 m Straße
0.20 m Hauswand Straßenseite (3 m von Straße entfernt)
0.85 m Hauswand Gartenseite (13 m von Straße entfernt)
1.85 m Grundstücksende (30 m von Straße entfernt)
2.00 m oberhalb liegende Straße (60 m von Straße entfernt)
Normalerweise würde man zur Straße hin einen Sockel vom 0.85 m machen, damit man ebenerdig zum Garten raus kann, aber dann ist kein Dachgeschoss mehr möglich.
Ich komme auf zwei sinnvolle Möglichkeiten:
1) Ein Haus ohne Sockel mit EG-Fußboden auf Straßenniveau, damit das mit dem DG hinhaut. Dann müsste man hinten jede Menge Erde abtragen (Mehrkosten gegenüber Variante 2) ca. 8000 €?), damit die Terrasse und der Garten auch auf ein tiefes Niveau kommen. Am Ende des Gartens muss eine Stützmauer kommen, die auf das natürliche Niveau von 1.85 m zurückführt.
2) Ein Haus mit sehr hohem Sockel (2.00-2.50 m), damit das Kellergeschoss als Wohnraumersatz für das
entfallende Dachgeschoss dienen kann. Dann würde man aus dem EG mit 1-3 Stufen auf Terrasse/Garten
runtergehen, die man auf ca. 1.85-2.00 m Höhe anlegt.
Anbei Skizzen dazu.
Was denkt Ihr darüber?
Herzliche Grüße
Peter
PS:
Zum Thema Vollgeschosse:
Ab einer gewissen Sockelhöhe (ab 2.10 m) würde der Keller zum Vollgeschoss, weil er im Mittel mehr als
1.40 m (bis Oberkante Kellerdecke) aus dem natürlichen Geländeverlauf rausragt. Es sind aber nur 2
Vollgeschosse erlaubt. Das wäre aber kein Problem, weil man das OG, das ja dann schon zum DG mit
Schrägen wird, so gestalten kann, dass weniger als 75% der Fläche eine Raumhöhe von 2.30 m haben, und
somit das DG kein Vollgeschoss wäre.
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