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kortninus
Liebe Forenmitglieder,
ich habe hier schon eine Weile mitgelesen aber noch keine Antwort zu meinem Problem gefunden, daher meine Frage:
Wir möchten ein Haus bauen. Inzwischen haben wir auch ein passendes Grundstück gefunden. Das Grundstück wurde von einem Fertighausanbieter "organisiert", der vertraglich sicherstellen will, dass man auf dem Grundstück nur mit seiner Firma als GU bauen kann.
Meine Frage ist nun, wie die übliche oder empfehlenswerte Verfahrensweise dabei ist. Vom Fertighausanbieter wurde vorgeschlagen, dass man mit diesen einen Vorvertrag zum Bau einen Einfamilienhaus abschließt. Dann darf man dann das Grundstück von einer dritten Partei kaufen. Danach könne man ja die Details zum Haus abstimmen und den eigentlichen Bauvertrag abschließen.
Ich sehe in dieser Verfahrensweise das Problem, das wir nach Abschluss des Vorvertrages keinen Verhandlungsspielraum beim Bauvertrag mehr haben werden. Die Baufirma hat uns dann ja bereits "in der Tasche".
Am sichersten wäre sicherlich, wenn beim Grundstückskauf auch bereits der Bauvertrag fertig ist. Gibt es eine empfehlenswerte Vorgehensweise für den Fall, dass dies nicht so ist, oder ist alles andere "Murks"?
ich habe hier schon eine Weile mitgelesen aber noch keine Antwort zu meinem Problem gefunden, daher meine Frage:
Wir möchten ein Haus bauen. Inzwischen haben wir auch ein passendes Grundstück gefunden. Das Grundstück wurde von einem Fertighausanbieter "organisiert", der vertraglich sicherstellen will, dass man auf dem Grundstück nur mit seiner Firma als GU bauen kann.
Meine Frage ist nun, wie die übliche oder empfehlenswerte Verfahrensweise dabei ist. Vom Fertighausanbieter wurde vorgeschlagen, dass man mit diesen einen Vorvertrag zum Bau einen Einfamilienhaus abschließt. Dann darf man dann das Grundstück von einer dritten Partei kaufen. Danach könne man ja die Details zum Haus abstimmen und den eigentlichen Bauvertrag abschließen.
Ich sehe in dieser Verfahrensweise das Problem, das wir nach Abschluss des Vorvertrages keinen Verhandlungsspielraum beim Bauvertrag mehr haben werden. Die Baufirma hat uns dann ja bereits "in der Tasche".
Am sichersten wäre sicherlich, wenn beim Grundstückskauf auch bereits der Bauvertrag fertig ist. Gibt es eine empfehlenswerte Vorgehensweise für den Fall, dass dies nicht so ist, oder ist alles andere "Murks"?