Kombination Fugensplitt mit Pflasterfugenmörtel

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Nordlichtchen

Hallo,

wir haben auf unserer 30 qm Terrasse ein polygonales Betonpflaster mit 12mm Fugen (echte 8 cm tiefe und ca. 3 cm tiefe Scheinfugen) und haben es mit Basalt Fugensplitt 1-3mm verfüllt. Soweit so gut,
nun hat das recht feine/leichte Splitt den Nachteil, dass bei stärkerem Regen die Splittkörner aus den Fugen springen und danach die Terrassenfläche einem Fußpeeling gleicht (wir gehen gerne Barfuß darauf, mich persönlich stört es nicht aber die Damen der Schöpfung nervt es).

Eine feste Fuge mit einem Polymeren Fugenmörtel wurde uns als alternative genannt, was aber bei der Fugentiefe und vor allem Fugenbreite eine sehr teure Geschichte wird, zumal es ein Riesen Aufwand wäre die Fugen "nur" soweit gefüllt zu lassen, dass die erforderte Mindestfugentiefe von 30 mm erreicht wird (selbst bei Neuverlegung).

Hat jemand Erfahrungen gemacht wie es sich verhält, wenn man den Polymeren (einschlämmbaren) Fugenmörtel in die bisherige Spittfuge einschlämmt, so dass quasi alle Hohlräume mit Fugenmörtel gefüllt sind und sich zusammen mit dem Splitt eine feste Fuge bildet?

Im oberen Bereich könnte man den Splitt relativ leicht mit dem Staubsauger (geht wunderbar) entfernen
 
Zuletzt aktualisiert 21.12.2024
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