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sunshine1977
Hallo,
wir bauen ein Fertighaus auf ein geerbtes Grundstück. Nun fehlen noch die Anschlüsse. Leider müßte man für ein Erdkabel 100m Fußweg aufmachen.
Unser Nachbarhaus bekommt den Strom übers Dach, die Leitung kommt vom Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Nun soll in unsere Grundstücksecke neben die Einfahrt ein Strommast gestellt werden. Dann kommt der Strom von der anderen Straßenseite zu diesem Mast. Ein Erdkabel vom Mast führt dann in unser Haus, welches am anderen Ende des Grundstückes steht, Grundstück ist 36m lang.
Es werden auch andere Leitungen für die Freileitung über die Straße benutzt, es sind dann nicht mehr 4 Leitungen in der Luft, sondern eine dicke (ummantelt?)- bin da absoluter Laie.
An unseren Mast wird per Freileitung unser Nachbar wieder angeschlossen ( zahlen wir das auch mit oder zahlt das die Gemeinde?)
Hat jemand eine Ahnung, was uns der Spaß dann ungefähr kostet? Werden uns natürlich ein Angebot machen lassen...
Auf der anderen Seite unseres Hauses steht ein altes Haus, welches mein Mann einmal erben soll. Dieses hat ein Erdkabel.
Wäre es möglich und nicht auch preiswerter, bis da rüber zu graben (wenn das geht).
Fürs Wasser müssen wir auch über bzw durch die Straße. Billiger wäre es wohl, das Wasser nebenan beim bald-erb-Haus anzuzapfen. Aber inwieweit kann das später Probleme geben, wenn das Haus mal verkauft oder abgerissen wird?
Unser Bauland und das bald-erb-Haus waren mal ein Grundstück und wurden geteilt wegen Baukredit etc.
Vielleicht hat ja jemand sinnvolle Tipps.
Liebe Grüße und danke schon mal.
Sunshine
wir bauen ein Fertighaus auf ein geerbtes Grundstück. Nun fehlen noch die Anschlüsse. Leider müßte man für ein Erdkabel 100m Fußweg aufmachen.
Unser Nachbarhaus bekommt den Strom übers Dach, die Leitung kommt vom Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Nun soll in unsere Grundstücksecke neben die Einfahrt ein Strommast gestellt werden. Dann kommt der Strom von der anderen Straßenseite zu diesem Mast. Ein Erdkabel vom Mast führt dann in unser Haus, welches am anderen Ende des Grundstückes steht, Grundstück ist 36m lang.
Es werden auch andere Leitungen für die Freileitung über die Straße benutzt, es sind dann nicht mehr 4 Leitungen in der Luft, sondern eine dicke (ummantelt?)- bin da absoluter Laie.
An unseren Mast wird per Freileitung unser Nachbar wieder angeschlossen ( zahlen wir das auch mit oder zahlt das die Gemeinde?)
Hat jemand eine Ahnung, was uns der Spaß dann ungefähr kostet? Werden uns natürlich ein Angebot machen lassen...
Auf der anderen Seite unseres Hauses steht ein altes Haus, welches mein Mann einmal erben soll. Dieses hat ein Erdkabel.
Wäre es möglich und nicht auch preiswerter, bis da rüber zu graben (wenn das geht).
Fürs Wasser müssen wir auch über bzw durch die Straße. Billiger wäre es wohl, das Wasser nebenan beim bald-erb-Haus anzuzapfen. Aber inwieweit kann das später Probleme geben, wenn das Haus mal verkauft oder abgerissen wird?
Unser Bauland und das bald-erb-Haus waren mal ein Grundstück und wurden geteilt wegen Baukredit etc.
Vielleicht hat ja jemand sinnvolle Tipps.
Liebe Grüße und danke schon mal.
Sunshine