A
axellent
Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich bin bislang nur fleißig am Lesen gewesen, will jetzt aber mal ein wenig aktiver werden.
Wir wollen dieses Jahr ein Haus bauen und haben aktuell schon erste Gespräche mit Bauträgern hinter uns, die sich jedoch momentan viel Zeit mit der Ausarbeitung von Ideen lassen. Aber aufgrund der Tatsache, dass letztlich nur einer den Zuschlag bekommt und die anderen somit nicht ihre Vorleistung refinanziert bekommen ist das nachvollziehbar, wenn man den Weg mit einem BT wählt.
Daher haben wir uns in letzter Zeit intensiv mit verschiedenen Grundrissen auseinandergesetzt und selbst unser"optimales" Haus zusammengebaut. Da die BT oftmals nur unsere Ideen 1:1 planen, sind wir uns nicht sicher ob bei unserer Planung irgendwelche logischen/praktischen Fehler sind. Daher stelle ich unseren Grundriss hier gerne zur Diskussion.
Da ich nur mit Transparenz-Papier und handschriftlich gearbeitet habe, bitte ich um etwas Nachsicht, wenn die üblichen Qualitätskriterien nicht eingehalten werden.
Das Grundstück ist insgesamt 970m2 groß und hat eine leichte Hanglage (ca. 1,50m Höhenunterschied von Osten nach Westen bei ca 24m Breite, d.h. Westen liegt tiefer).
Wir haben eine Befreiung vom Bebauungsplan in Aussicht gestellt bekommen, dass wir die Garage nicht im Süden sondern im Norden bauen dürfen, wenn wir die 3m Grenzbebauung einhalten (oder ggf. mit Unterschrift des Nachbars auf die Grenzlinie bauen dürfen). Auch wenn uns bewusst ist, dass es einen Unterschied zwischen "in Aussicht gestellt" und Genehmigung gibt, würden wir mit diesem Plan ins Rennen gehen wollen.
Auf dem Lageplan habe ich die gewünschte Platzierung unseres Hauses inkl. Doppelgarage eingezeichnet. D.h. bei den Grundrissen in dem PDF ist oben Süden und unten Norden.
Unsere Gedanken bei dem Plan:
Wir sind aktuell noch ohne Kinde, wenn alles klappen sollte wie geplant, werden wir das Haus mit 2-3 Kindern bewohnen. Da wir den Eltern-Bereich zumindest in den "Teenager"-Zeiten von dem Kinderbereich getrennt haben möchten, würden wir gerne zwei Kinderzimmer in den Keller planen. Wichtig ist natürlich eine Wohnraumhöhe, sowie große Kellerfenster, die ausreichend Licht in das Zimmer bringen (also keine Lichtschächte). Wir denken zumindest aktuell, dass dieser Wunsch aufgrund der leichten Hanglage mit Fenstern Richtung Westen gut möglich sein sollte. (Alternative A Keller)
Dadurch verlieren wir zwar die West-Terrasse, aber den abgetrennten Kinderbereich möchten wir unseren Kindern gönnen, sofern sie den möchten. Toilette mit Dusche wäre zunächst nur im EG, könnte aber bei Bedarf auch im Keller noch "nachgerüstet" werden.
Die Alternative B bei dem Keller würde ich erst mal nicht berücksichtigen.
Das Büro/Arbeitszimmer im EG ist ein Raum, in dem möglicherweise auch ein Kind oder im Seniorenalter auch die "Alten" ein Schlafzimmer einrichten können.
Wie in den Plänen auch ersichtlich, haben wir im Eingangsbereich eine kleine Galerie eingeplant, da uns persönlich die Grundrisse, bei denen im DG quasi nur ein kleiner Gang mit 4 Türen in die Zimmer ist, nicht sonderlich zusagen und wir doch gern ein etwas offeneres Ambiente haben möchten.
Die Größenangaben der Zimmer können etwas variieren. Wir möchten auf jeden Fall eine große Küche mit Speisekammer und kleiner Esstisch-Möglichkeit sowie ein geräumiges Wohn-Esszimmer. Eine Abtrennung Esszimmer-Küche ist uns auch sehr wichtig.
Eine Außenansicht kann ich aktuell leider nicht zur Verfügung stellen, das ist uns aber auch erst in einem zweiten Schritt wichtig.
Luft-Wärme-Pumpe würden wir im Nordosten platzieren, also weg von dem Eltern- und den Kinder-Schlafzimmern.
Ob wir im Norden noch einen direkten Zugang zu der Garage machen oder nicht (In Form eines Windfangs) wird letztlich eine Preisfrage werden, spielt aber für uns eine untergeordnete Rolle.
Das sind jetzt erst mal die Wesentlichen Punkte, die mir zu unseren Plänen eingefallen sind. Weitere Fragen würde ich natürlich gerne beantworten und nun freue ich mich auf eurer offenen Feedback.
Schöne Grüße,
Axellent
ich bin bislang nur fleißig am Lesen gewesen, will jetzt aber mal ein wenig aktiver werden.
Wir wollen dieses Jahr ein Haus bauen und haben aktuell schon erste Gespräche mit Bauträgern hinter uns, die sich jedoch momentan viel Zeit mit der Ausarbeitung von Ideen lassen. Aber aufgrund der Tatsache, dass letztlich nur einer den Zuschlag bekommt und die anderen somit nicht ihre Vorleistung refinanziert bekommen ist das nachvollziehbar, wenn man den Weg mit einem BT wählt.
Daher haben wir uns in letzter Zeit intensiv mit verschiedenen Grundrissen auseinandergesetzt und selbst unser"optimales" Haus zusammengebaut. Da die BT oftmals nur unsere Ideen 1:1 planen, sind wir uns nicht sicher ob bei unserer Planung irgendwelche logischen/praktischen Fehler sind. Daher stelle ich unseren Grundriss hier gerne zur Diskussion.
Da ich nur mit Transparenz-Papier und handschriftlich gearbeitet habe, bitte ich um etwas Nachsicht, wenn die üblichen Qualitätskriterien nicht eingehalten werden.
Das Grundstück ist insgesamt 970m2 groß und hat eine leichte Hanglage (ca. 1,50m Höhenunterschied von Osten nach Westen bei ca 24m Breite, d.h. Westen liegt tiefer).
Wir haben eine Befreiung vom Bebauungsplan in Aussicht gestellt bekommen, dass wir die Garage nicht im Süden sondern im Norden bauen dürfen, wenn wir die 3m Grenzbebauung einhalten (oder ggf. mit Unterschrift des Nachbars auf die Grenzlinie bauen dürfen). Auch wenn uns bewusst ist, dass es einen Unterschied zwischen "in Aussicht gestellt" und Genehmigung gibt, würden wir mit diesem Plan ins Rennen gehen wollen.
Auf dem Lageplan habe ich die gewünschte Platzierung unseres Hauses inkl. Doppelgarage eingezeichnet. D.h. bei den Grundrissen in dem PDF ist oben Süden und unten Norden.
Unsere Gedanken bei dem Plan:
Wir sind aktuell noch ohne Kinde, wenn alles klappen sollte wie geplant, werden wir das Haus mit 2-3 Kindern bewohnen. Da wir den Eltern-Bereich zumindest in den "Teenager"-Zeiten von dem Kinderbereich getrennt haben möchten, würden wir gerne zwei Kinderzimmer in den Keller planen. Wichtig ist natürlich eine Wohnraumhöhe, sowie große Kellerfenster, die ausreichend Licht in das Zimmer bringen (also keine Lichtschächte). Wir denken zumindest aktuell, dass dieser Wunsch aufgrund der leichten Hanglage mit Fenstern Richtung Westen gut möglich sein sollte. (Alternative A Keller)
Dadurch verlieren wir zwar die West-Terrasse, aber den abgetrennten Kinderbereich möchten wir unseren Kindern gönnen, sofern sie den möchten. Toilette mit Dusche wäre zunächst nur im EG, könnte aber bei Bedarf auch im Keller noch "nachgerüstet" werden.
Die Alternative B bei dem Keller würde ich erst mal nicht berücksichtigen.
Das Büro/Arbeitszimmer im EG ist ein Raum, in dem möglicherweise auch ein Kind oder im Seniorenalter auch die "Alten" ein Schlafzimmer einrichten können.
Wie in den Plänen auch ersichtlich, haben wir im Eingangsbereich eine kleine Galerie eingeplant, da uns persönlich die Grundrisse, bei denen im DG quasi nur ein kleiner Gang mit 4 Türen in die Zimmer ist, nicht sonderlich zusagen und wir doch gern ein etwas offeneres Ambiente haben möchten.
Die Größenangaben der Zimmer können etwas variieren. Wir möchten auf jeden Fall eine große Küche mit Speisekammer und kleiner Esstisch-Möglichkeit sowie ein geräumiges Wohn-Esszimmer. Eine Abtrennung Esszimmer-Küche ist uns auch sehr wichtig.
Eine Außenansicht kann ich aktuell leider nicht zur Verfügung stellen, das ist uns aber auch erst in einem zweiten Schritt wichtig.
Luft-Wärme-Pumpe würden wir im Nordosten platzieren, also weg von dem Eltern- und den Kinder-Schlafzimmern.
Ob wir im Norden noch einen direkten Zugang zu der Garage machen oder nicht (In Form eines Windfangs) wird letztlich eine Preisfrage werden, spielt aber für uns eine untergeordnete Rolle.
Das sind jetzt erst mal die Wesentlichen Punkte, die mir zu unseren Plänen eingefallen sind. Weitere Fragen würde ich natürlich gerne beantworten und nun freue ich mich auf eurer offenen Feedback.
Schöne Grüße,
Axellent
Anhänge
-
797,3 KB Aufrufe: 517
-
169,8 KB Aufrufe: 286