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Wickie
Hallo Zusammen!
Ich habe schon kräftig die SuFu bemüht, komme aber so recht nicht weiter und hoffe, mir kann jemand helfen mit meinen Fragen.
Wir möchten gerne ein Grundstück kaufen mit leichter Hanglage. Auf Nachfrage beim Makler erzählte dieser uns, dass bereits 2 mal der Verkauf gescheitert wäre (Einmal soll jemand ein Haus geplant haben, hat dann aber den Job hier in der Region nicht angenommen und wollte daher das Haus nicht mehr. Einmal ist ein M*ss* Haus darauf geplant worden und der Vertrag kam aus unbekannten Gründen nicht mehr zustande).
Aus dem letzten gescheiterten Verkauf hat es aber bereits ein Bodengutachten gegeben, welches der Makler uns auch ausgehändigt hat (das würde ich auch gerne hier mit anhängen, kriege aber eine Fehlermeldung wegen der Größe – wie groß darf die Datei sein?) Allerdings wollten die Bauherren ein Haus mit Bodenplatte bauen, wir würden nun eines mit Keller bauen wollen.
Kann man dieses bereits vorhandene Bodengutachten „übertragen“ auf unsere Bedürfnisse?
Ich habe bereits mit dem Gutachter gesprochen. Dieser machte mir nicht den Eindruck, dass er uns unbedingt nochmal ein neues Gutachten „verkaufen“ wollte. Er sagte, nur für eine Bauweise mit Keller auf dem gleichen Grundstück würde er kein neues Gutachten erstellen, sondern das vorhandene lediglich „erweitern“. Ist das gängige Praxis?
Was uns extrem stutzig macht ist, dass das Grundstück immer noch frei und zu haben ist. In der Region hier bleibt nichts lange leer stehen (außer, es ist totaler Müll oder zu teuer oder zu teurer Müll o_O ) und wir haben Angst, ein „Problemkind“ erster Güte zu kaufen.
Andererseits ist meine Hoffnung, dass andere Bauherren die Geduld verlassen hat. Die Bauvorschriften sind nicht so dolle. Das Haus würde schon anders aussehen müssen, als wir uns gewünscht hätten (erlaubte Dachneigung und Richtung, Geschossigkeit) und man muss mit dem Grundstück etwas „phantasievoll“ umgehen (ist eben nicht nur gerade nullachtfuffzehn Loch buddeln und den Rest mit Rasen einsähen).
Kann jemand das Gutachten lesen? Lt. Gutachter liegt keine schlimme Situation vor. Nichts, was hohe Kosten bei den Erdarbeiten vermuten lässt. Der Bauunternehmer mit dem wir bereits Kontakt hatten, macht immer so einen übermotivierten und positiven Eindruck (nix, was wir nicht machen könnten…) dass ich mich schwer tue, das alles so zu glauben.
Ich habe nur schon soweit verstanden, dass große Mengen aufgeschüttet sind (das ist wohl im Auftrag des Maklers geschehen, der das gesamte Gebiet gekauft und erschlossen hat) und man somit nochmal anregen kann, dass das, was er hat aufschütten lassen, sowieso wieder runter muss und man sich da auf Summe X einigen kann.
Es wäre super, wenn jemand etwas dazu sagen kann und vielen Dank im Voraus :)
Gruss
Wickie
Ich habe schon kräftig die SuFu bemüht, komme aber so recht nicht weiter und hoffe, mir kann jemand helfen mit meinen Fragen.
Wir möchten gerne ein Grundstück kaufen mit leichter Hanglage. Auf Nachfrage beim Makler erzählte dieser uns, dass bereits 2 mal der Verkauf gescheitert wäre (Einmal soll jemand ein Haus geplant haben, hat dann aber den Job hier in der Region nicht angenommen und wollte daher das Haus nicht mehr. Einmal ist ein M*ss* Haus darauf geplant worden und der Vertrag kam aus unbekannten Gründen nicht mehr zustande).
Aus dem letzten gescheiterten Verkauf hat es aber bereits ein Bodengutachten gegeben, welches der Makler uns auch ausgehändigt hat (das würde ich auch gerne hier mit anhängen, kriege aber eine Fehlermeldung wegen der Größe – wie groß darf die Datei sein?) Allerdings wollten die Bauherren ein Haus mit Bodenplatte bauen, wir würden nun eines mit Keller bauen wollen.
Kann man dieses bereits vorhandene Bodengutachten „übertragen“ auf unsere Bedürfnisse?
Ich habe bereits mit dem Gutachter gesprochen. Dieser machte mir nicht den Eindruck, dass er uns unbedingt nochmal ein neues Gutachten „verkaufen“ wollte. Er sagte, nur für eine Bauweise mit Keller auf dem gleichen Grundstück würde er kein neues Gutachten erstellen, sondern das vorhandene lediglich „erweitern“. Ist das gängige Praxis?
Was uns extrem stutzig macht ist, dass das Grundstück immer noch frei und zu haben ist. In der Region hier bleibt nichts lange leer stehen (außer, es ist totaler Müll oder zu teuer oder zu teurer Müll o_O ) und wir haben Angst, ein „Problemkind“ erster Güte zu kaufen.
Andererseits ist meine Hoffnung, dass andere Bauherren die Geduld verlassen hat. Die Bauvorschriften sind nicht so dolle. Das Haus würde schon anders aussehen müssen, als wir uns gewünscht hätten (erlaubte Dachneigung und Richtung, Geschossigkeit) und man muss mit dem Grundstück etwas „phantasievoll“ umgehen (ist eben nicht nur gerade nullachtfuffzehn Loch buddeln und den Rest mit Rasen einsähen).
Kann jemand das Gutachten lesen? Lt. Gutachter liegt keine schlimme Situation vor. Nichts, was hohe Kosten bei den Erdarbeiten vermuten lässt. Der Bauunternehmer mit dem wir bereits Kontakt hatten, macht immer so einen übermotivierten und positiven Eindruck (nix, was wir nicht machen könnten…) dass ich mich schwer tue, das alles so zu glauben.
Ich habe nur schon soweit verstanden, dass große Mengen aufgeschüttet sind (das ist wohl im Auftrag des Maklers geschehen, der das gesamte Gebiet gekauft und erschlossen hat) und man somit nochmal anregen kann, dass das, was er hat aufschütten lassen, sowieso wieder runter muss und man sich da auf Summe X einigen kann.
Es wäre super, wenn jemand etwas dazu sagen kann und vielen Dank im Voraus :)
Gruss
Wickie