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crazycube81
Hallo zusammen,
Für unser Bauvorhaben haben wir privat im Januar ein Baugrundgutachten durchführen lassen, um Klarheit zu haben, ob wir eine Weisse Wanne benötigen oder nicht. Dabei wurden drei kleinkalibrige Bohrungen und zwei Rammsondierungen vorgenommen. Ergebnis war, keine weisse Wanne (Empfehlung: Abdichtung nach DIN 18196-4 und Dränierungsmaßnahme gemäß DIN 4095), aber zusätzliche Gründungsmassnahmen aufgrund fehlender Tragfähigkeit notwendig . Diese haben wir dann vor 4 Wochen ausführen lassen (Brunnengründung), als der Bau unseres Doppelhauses gestartet ist. Diese Woche sollten dann die Arbeiten an der Bodenplatte begonnen werden. Heute Mittag habe ich dann einen Anruf vom Bauleiter erhalten, dass Wasser aus dem Boden sickert. An der unteren Doppelhaushälfte, die 50cm tiefer liegt, läuft ein kleines Rinnsal, welches eine Grube in der Größe einer Badewanne gefüllt hat. Laut unserem Bauleiter ist eine weisse Wanne wohl nicht mehr zu Umgehen, morgen findet nun ein Vororttermin mit Bauleiter, Architekt, Geologe, Statiker und Gemeinde statt, um das weitere Vorgehen zu klären.
Wir dachten natürlich, dass wir aufgrund des Gutachtens auf der sicheren Seite sind, und wir neben den nicht unerheblichen Kosten für die Brunnengründung die Weiße Wanne einsparen. Jetzt steht neben den wahrscheinlichen Kosten für die weiße Wanne auch eine Verzögerung im Raum, da natürlich nicht sofort eine ausführende Firma zur Hand steht. Ich hoffe, man kann meinen dicken Hals nachvollziehen.
Wir sehen natürlich erst mal den Baugrundgutachter in der Verantwortung, aber wie ist hier die Sachlage? Unseren externen Bausachverständigen werden wir auch einschalten, ich würde aber gerne schon mal Meinungen hören, wie das Thema hiergesehen wird. Fehlende Informationen reiche ich gerne nach.
Danke vorab,
Crazy
Für unser Bauvorhaben haben wir privat im Januar ein Baugrundgutachten durchführen lassen, um Klarheit zu haben, ob wir eine Weisse Wanne benötigen oder nicht. Dabei wurden drei kleinkalibrige Bohrungen und zwei Rammsondierungen vorgenommen. Ergebnis war, keine weisse Wanne (Empfehlung: Abdichtung nach DIN 18196-4 und Dränierungsmaßnahme gemäß DIN 4095), aber zusätzliche Gründungsmassnahmen aufgrund fehlender Tragfähigkeit notwendig . Diese haben wir dann vor 4 Wochen ausführen lassen (Brunnengründung), als der Bau unseres Doppelhauses gestartet ist. Diese Woche sollten dann die Arbeiten an der Bodenplatte begonnen werden. Heute Mittag habe ich dann einen Anruf vom Bauleiter erhalten, dass Wasser aus dem Boden sickert. An der unteren Doppelhaushälfte, die 50cm tiefer liegt, läuft ein kleines Rinnsal, welches eine Grube in der Größe einer Badewanne gefüllt hat. Laut unserem Bauleiter ist eine weisse Wanne wohl nicht mehr zu Umgehen, morgen findet nun ein Vororttermin mit Bauleiter, Architekt, Geologe, Statiker und Gemeinde statt, um das weitere Vorgehen zu klären.
Wir dachten natürlich, dass wir aufgrund des Gutachtens auf der sicheren Seite sind, und wir neben den nicht unerheblichen Kosten für die Brunnengründung die Weiße Wanne einsparen. Jetzt steht neben den wahrscheinlichen Kosten für die weiße Wanne auch eine Verzögerung im Raum, da natürlich nicht sofort eine ausführende Firma zur Hand steht. Ich hoffe, man kann meinen dicken Hals nachvollziehen.
Wir sehen natürlich erst mal den Baugrundgutachter in der Verantwortung, aber wie ist hier die Sachlage? Unseren externen Bausachverständigen werden wir auch einschalten, ich würde aber gerne schon mal Meinungen hören, wie das Thema hiergesehen wird. Fehlende Informationen reiche ich gerne nach.
Danke vorab,
Crazy