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Maestro1983
Hallo,
hiermit möchte ich an die Experten im Forum mein Problem schildern und hoffe ich bekomme von irgendwem eine Lösung die endlich hilft.
Ich habe mich bereits Wochen im Internet „wund gelesen“ und weiss einfach nicht was ich nun machen soll.
Habe von 2013 bis Ende 2014 mein Eigenheim mit sehr viel Eigenleistung errichtet. Bis auf den Keller ist auch alles bestens!
Das Haus ist voll unterkellert. Der Keller ist auch fast bis auf Rasen/Pflasterhöhe angefüllt. An zwei Hausseiten ragt der Keller noch ca. 10-20 cm heraus. Der Rest wird spätestens August noch angefüllt.
Eckdaten:
Der Keller hat eine Bruttofläche von ca. 100 m2
Aufgeteilt in mehrere Räume. Drei Räume haben auch 1 x 1 m Fenster.
Eine gerade Treppe führt dann ins Erdgeschoss hoch in einem kleinen Durchgangsraum( ca. 6m2 groß ). Die Treppe in den Keller ist aber nicht noch mal separat mit einer Tür getrennt da dort oben es ja nur ein kleiner Raum ist. In diesem Raum ist eine Tür zur Garage und eine Tür zum Flur im EG. In dem Durchgangsraum herrscht meistens eine Temperatur von 20-24 Grad.
Bodenaufbau im Keller:
Fliesen
Estrich ca. 5 cm
PE Folie
Bitumenbahnen ( Bodenplatte komplett abgeschweißt )
24 cm Bodenplatte
10 cm Kiesschicht
Die Außenwände des Kellers sind mit 36,5 cm Porotonstein gemauert. Außen dann erst verputzt und anschließend mit Bitum-Dickbeschichtung versehen und 5 cm Perimeter Dämmung davor.
Es wurde keine Dämmung unter der Bodenplatte verbaut und die Außenwände wurden auch nicht dicker als die 5 cm gedämmt. Da es ein kalter Nutzkeller sein sollte.
Nun das große Problem:
Alle Außenwänden bekommen gerade nun zur Sommerzeit Stockflecken ( aber auch im Frühjahr hatte ich schon Probleme! ). Es riecht auch moderig in den Räumen.
Die meisten Stockflecken entstehen unten im Bodenbereich an den Wänden ( ist wohl dort am kältesten ). Aber auch weiter oben kommt schon mal der ein oder andere Fleck. Versuche dies auch immer wieder mit Brennspiritus oder ähnlichem zu bekämpfen.
Ich habe auch sämtliche Foren durchgearbeitet bezüglich Lüftverhalten oder ähnliches. Die Luftfeuchtigkeit ist immer so zwischen 75-80 %. Setzte ich ein Entfeuchter ein, geht es nur kurzfristig runter. Nach ein paar Stunden ist wieder der Spitzenwert erreicht.
Ich weiss das es auf Dauer nicht hilft zu Lüften und auf Dauer ein Gerät einsetzten bringt auch nichts. Dann Bräuchte ich in jedem Raum eins und alle müssten immer laufen. Wie man lüften soll usw…habe ich schon alles Wochenlang ausprobiert.
Es macht nur Arbeit und hilft überhaupt nicht!
Feuchtigkeit von außen durch die Wände oder Bodenplatte kann ich auch definitiv ausschließen!!! Auch Restbaufeuchte kann es nicht sein!!! Habe bereits mehrere Profi-Entfeuchter eingesetzt wo ich Wannenweise was rausgetragen hab.
Irgendwie gelangt halt die Feuchtigkeit immer wieder in den Keller und bring alles an zu gammeln.
Auch mit nachträglich eingebrachten Heizungen funktioniert es nicht. Es wird zwar minimal wärmer in den Räumen, aber es ist auch immer noch genau so feucht.
Im Keller sind es momentan so 16-18 Grad.
Wie bekomme ich nun eine geringe Luftfeuchtigkeit hin? Müssen nachträglich die Außenwände von innen gedämmt werden, damit es wärmer wird und sich die Feuchtigkeit nicht absetzten kann? Wird dadurch auch die Luftfeuchtigkeit automatisch reduziert wenn Dämmung an den Wänden klebt?
Würde es vielleicht funktionieren, wenn ich rund her rum unten an den Außenwänden im Bodenbereich eine Dämmplatte setzen würde? Also vom Boden 50 cm hoch. Wie dick sollte die Platte sein?
Den Keller von außen wieder aufbaggern und alles komplett neu dämmen ( vor allem dicker ) kann ich mir leider nicht mehr leisten. Dies würde nämlich nicht gerade günstig sein!! Zudem wäre die Bodenplatte von unten dann immer noch nicht gedämmt.
Leider wusste ich vor Baubeginn nicht, das kalte (nur minimal gedämmte) Keller so viele Probleme bereiten können! Ich kann im Keller nichts einlagern.
Ich hoffe es kann mir jemand helfen!!!
VIELEN DANK!
hiermit möchte ich an die Experten im Forum mein Problem schildern und hoffe ich bekomme von irgendwem eine Lösung die endlich hilft.
Ich habe mich bereits Wochen im Internet „wund gelesen“ und weiss einfach nicht was ich nun machen soll.
Habe von 2013 bis Ende 2014 mein Eigenheim mit sehr viel Eigenleistung errichtet. Bis auf den Keller ist auch alles bestens!
Das Haus ist voll unterkellert. Der Keller ist auch fast bis auf Rasen/Pflasterhöhe angefüllt. An zwei Hausseiten ragt der Keller noch ca. 10-20 cm heraus. Der Rest wird spätestens August noch angefüllt.
Eckdaten:
Der Keller hat eine Bruttofläche von ca. 100 m2
Aufgeteilt in mehrere Räume. Drei Räume haben auch 1 x 1 m Fenster.
Eine gerade Treppe führt dann ins Erdgeschoss hoch in einem kleinen Durchgangsraum( ca. 6m2 groß ). Die Treppe in den Keller ist aber nicht noch mal separat mit einer Tür getrennt da dort oben es ja nur ein kleiner Raum ist. In diesem Raum ist eine Tür zur Garage und eine Tür zum Flur im EG. In dem Durchgangsraum herrscht meistens eine Temperatur von 20-24 Grad.
Bodenaufbau im Keller:
Fliesen
Estrich ca. 5 cm
PE Folie
Bitumenbahnen ( Bodenplatte komplett abgeschweißt )
24 cm Bodenplatte
10 cm Kiesschicht
Die Außenwände des Kellers sind mit 36,5 cm Porotonstein gemauert. Außen dann erst verputzt und anschließend mit Bitum-Dickbeschichtung versehen und 5 cm Perimeter Dämmung davor.
Es wurde keine Dämmung unter der Bodenplatte verbaut und die Außenwände wurden auch nicht dicker als die 5 cm gedämmt. Da es ein kalter Nutzkeller sein sollte.
Nun das große Problem:
Alle Außenwänden bekommen gerade nun zur Sommerzeit Stockflecken ( aber auch im Frühjahr hatte ich schon Probleme! ). Es riecht auch moderig in den Räumen.
Die meisten Stockflecken entstehen unten im Bodenbereich an den Wänden ( ist wohl dort am kältesten ). Aber auch weiter oben kommt schon mal der ein oder andere Fleck. Versuche dies auch immer wieder mit Brennspiritus oder ähnlichem zu bekämpfen.
Ich habe auch sämtliche Foren durchgearbeitet bezüglich Lüftverhalten oder ähnliches. Die Luftfeuchtigkeit ist immer so zwischen 75-80 %. Setzte ich ein Entfeuchter ein, geht es nur kurzfristig runter. Nach ein paar Stunden ist wieder der Spitzenwert erreicht.
Ich weiss das es auf Dauer nicht hilft zu Lüften und auf Dauer ein Gerät einsetzten bringt auch nichts. Dann Bräuchte ich in jedem Raum eins und alle müssten immer laufen. Wie man lüften soll usw…habe ich schon alles Wochenlang ausprobiert.
Es macht nur Arbeit und hilft überhaupt nicht!
Feuchtigkeit von außen durch die Wände oder Bodenplatte kann ich auch definitiv ausschließen!!! Auch Restbaufeuchte kann es nicht sein!!! Habe bereits mehrere Profi-Entfeuchter eingesetzt wo ich Wannenweise was rausgetragen hab.
Irgendwie gelangt halt die Feuchtigkeit immer wieder in den Keller und bring alles an zu gammeln.
Auch mit nachträglich eingebrachten Heizungen funktioniert es nicht. Es wird zwar minimal wärmer in den Räumen, aber es ist auch immer noch genau so feucht.
Im Keller sind es momentan so 16-18 Grad.
Wie bekomme ich nun eine geringe Luftfeuchtigkeit hin? Müssen nachträglich die Außenwände von innen gedämmt werden, damit es wärmer wird und sich die Feuchtigkeit nicht absetzten kann? Wird dadurch auch die Luftfeuchtigkeit automatisch reduziert wenn Dämmung an den Wänden klebt?
Würde es vielleicht funktionieren, wenn ich rund her rum unten an den Außenwänden im Bodenbereich eine Dämmplatte setzen würde? Also vom Boden 50 cm hoch. Wie dick sollte die Platte sein?
Den Keller von außen wieder aufbaggern und alles komplett neu dämmen ( vor allem dicker ) kann ich mir leider nicht mehr leisten. Dies würde nämlich nicht gerade günstig sein!! Zudem wäre die Bodenplatte von unten dann immer noch nicht gedämmt.
Leider wusste ich vor Baubeginn nicht, das kalte (nur minimal gedämmte) Keller so viele Probleme bereiten können! Ich kann im Keller nichts einlagern.
Ich hoffe es kann mir jemand helfen!!!
VIELEN DANK!