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Eva2015
Guten Tag,
vielleicht kennt sich hier jemand mit Zwangsversteigerungen aus. Wir wollen ein Baugrundstück aus einer Zwangsversteigerung erwerben. Auf dem Grundstück liegen Forderungen von zwei Parteien, zuerst die Bank (ca. 200TEUR) und dann noch eine Forderung von der Stadt (ca. 80TEUR). Der Verkehrswert des Grundstücks liegt bei ca. 100TEUR, also deutlich unter der Forderung der Bank und sowieso unter dem Gesamtbetrag beider Forderungen.
Frage: Wenn ich für das Grundstück für 100TEUR den Zuschlag erhalte, was passiert dann mit den Forderungen der beiden Parteien? Bekommt die Bank alles und die Stadt geht leer aus oder kann die Stadt auf jeden Fall auf ihrer Forderung bestehen?
Anderes Szenario: Könnte man versuchen, sich mit der Bank zu einigen und das Zwangsversteigerungsverfahren vorzeitig stoppen? Was passiert dann mit den 80TEUR der Stadt?
Es bedankt sich für eure Hilfe
Eva
vielleicht kennt sich hier jemand mit Zwangsversteigerungen aus. Wir wollen ein Baugrundstück aus einer Zwangsversteigerung erwerben. Auf dem Grundstück liegen Forderungen von zwei Parteien, zuerst die Bank (ca. 200TEUR) und dann noch eine Forderung von der Stadt (ca. 80TEUR). Der Verkehrswert des Grundstücks liegt bei ca. 100TEUR, also deutlich unter der Forderung der Bank und sowieso unter dem Gesamtbetrag beider Forderungen.
Frage: Wenn ich für das Grundstück für 100TEUR den Zuschlag erhalte, was passiert dann mit den Forderungen der beiden Parteien? Bekommt die Bank alles und die Stadt geht leer aus oder kann die Stadt auf jeden Fall auf ihrer Forderung bestehen?
Anderes Szenario: Könnte man versuchen, sich mit der Bank zu einigen und das Zwangsversteigerungsverfahren vorzeitig stoppen? Was passiert dann mit den 80TEUR der Stadt?
Es bedankt sich für eure Hilfe
Eva