S
-Steffen-
Hi Hausbau-Forum-Gemeinde,
ich stell mich erst einmal vor.
Mein Name ist Steffen, ich komme aus Südhessen, bin 35Jahre alt und komme aus dem Elektrohandwerk.
Wir haben ein Haus aus den 80iger Jahren gekauft und haben aktuell die ganzen Holzdecken rausgerissen.
Darunter sind Betonstahlträger eingezogen. Dazwischen liegen Gasbeton- oder Porenbetonsteine.
Darüber ist direkt das Dach mit 3% Neigung, nicht begehbar.
Jetzt ist die Frage wie ich es Sinnvoll dämme.
Dachabdecken, dämmen, Dach wieder Decken kommt nicht in Frage.
Meine Idee wäre zwischen der ersten Lattung mit Glaswolle zu dämmen, dann Dampfbremse, dann Konterlattung, dann Rigipsplatten.
Die Wände sind nicht verputzt sondern mit Rigipsplatten verkleidet.
Ich müsste ja eigentlich die Dampfbremse hinter die Rigipsplatten an die Rohwand bringen, richtig?
Gruß
Steffen
ich stell mich erst einmal vor.
Mein Name ist Steffen, ich komme aus Südhessen, bin 35Jahre alt und komme aus dem Elektrohandwerk.
Wir haben ein Haus aus den 80iger Jahren gekauft und haben aktuell die ganzen Holzdecken rausgerissen.
Darunter sind Betonstahlträger eingezogen. Dazwischen liegen Gasbeton- oder Porenbetonsteine.
Darüber ist direkt das Dach mit 3% Neigung, nicht begehbar.
Jetzt ist die Frage wie ich es Sinnvoll dämme.
Dachabdecken, dämmen, Dach wieder Decken kommt nicht in Frage.
Meine Idee wäre zwischen der ersten Lattung mit Glaswolle zu dämmen, dann Dampfbremse, dann Konterlattung, dann Rigipsplatten.
Die Wände sind nicht verputzt sondern mit Rigipsplatten verkleidet.
Ich müsste ja eigentlich die Dampfbremse hinter die Rigipsplatten an die Rohwand bringen, richtig?
Gruß
Steffen