V
vitalienbruder_2491
Wir haben uns ein paar Produkte von dem neuen Besta gekauft. Einerseits, weil es ziemlich variabel ist, auf der anderen Seite, weil wir viele Möbel von Ikea haben und mit der Qualität immer zufrieden waren. Das hat sich nun dramatisch geändert.
Es geht schon einmal los bei den Schubladenfronten. Die Korpusverbinder aus Plastik, der letzte Schrott. Weiter über die Justiermöglichkeit der Schubladen, an dieser mickerigen Rändelschrauben reißt man sich die Finger auf. Eigentlich unmöglich eine Justage vorzunehmen, wenn die Schubladen gefüllt sind und sich daher gesetzt haben.
Die Schubladen selber lassen sich nicht ganz ausziehen. Wir benutzen die als Ablage für unsere CDs. Den hinteren Teil der Schublade kann man nicht nutzen, weil man sonst die CDs nicht mehr heraus bekommen würde.
Weiter geht es, die Standfüße der Korpusse. Also normalerweise kenne ich das so: Die Gewinde der Bolzen sind ganz durchgebohrt, so das man von innen mit einem Schlüssel die Höhe verstellen kann. Bei Besta kann man die Füße nur von unten verstellen. Dh, anheben, ein paar Millimeter drehen, hinstellen. Mist, wackelt immer noch. Also das Ganze noch einmal, bis man es dann irgendwann hat.
Rückwände der Korpusse. Als Aufbewahrungsregal für Hi-Fi Geräte nur bedingt geeignet. Weil nicht tief genug, die Verkabelung stößt an die Rückwand. Nun kann IKEA sicher nicht die Maße von allen möglichen Geräten berücksichtigen.
Aber zumindest sollte es ein passendes Regalkreuz anbieten, damit man den Korpus stabilisieren kann, wenn man ihn ohne Rückwand aufbauen muss.
Also ich bin schwer enttäuscht. Ikea scheint sich hier Roller zum Vorbild genommen zu haben.l
Es geht schon einmal los bei den Schubladenfronten. Die Korpusverbinder aus Plastik, der letzte Schrott. Weiter über die Justiermöglichkeit der Schubladen, an dieser mickerigen Rändelschrauben reißt man sich die Finger auf. Eigentlich unmöglich eine Justage vorzunehmen, wenn die Schubladen gefüllt sind und sich daher gesetzt haben.
Die Schubladen selber lassen sich nicht ganz ausziehen. Wir benutzen die als Ablage für unsere CDs. Den hinteren Teil der Schublade kann man nicht nutzen, weil man sonst die CDs nicht mehr heraus bekommen würde.
Weiter geht es, die Standfüße der Korpusse. Also normalerweise kenne ich das so: Die Gewinde der Bolzen sind ganz durchgebohrt, so das man von innen mit einem Schlüssel die Höhe verstellen kann. Bei Besta kann man die Füße nur von unten verstellen. Dh, anheben, ein paar Millimeter drehen, hinstellen. Mist, wackelt immer noch. Also das Ganze noch einmal, bis man es dann irgendwann hat.
Rückwände der Korpusse. Als Aufbewahrungsregal für Hi-Fi Geräte nur bedingt geeignet. Weil nicht tief genug, die Verkabelung stößt an die Rückwand. Nun kann IKEA sicher nicht die Maße von allen möglichen Geräten berücksichtigen.
Aber zumindest sollte es ein passendes Regalkreuz anbieten, damit man den Korpus stabilisieren kann, wenn man ihn ohne Rückwand aufbauen muss.
Also ich bin schwer enttäuscht. Ikea scheint sich hier Roller zum Vorbild genommen zu haben.l