HiFi in einem Sanierungsobjekt planen / umsetzen?

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DerZert

Hallo zusammen,

leider bin ich erst jetzt wirklich dazu gekommen diesen Thread wieder zu besuchen und bedanke mich natürlich für eure Ratschläge.
Mein Hintergedanke ist folgender;

Lautsprecherboxen in der Decke sind jeweils in Küche und Badezimmer geplant, vor dem Hintergrund dass dort eine "einfache" Beschallung ausreicht und ich keine Lautsprecherboxen oder ähnliche im Raum platzieren muss. Angesteuert soll das ganze jeweils über BT-Empfänger werden, als Quelle dient dann das jeweilige Smartphone (Spotify).
Aber genau hierbei kommt eben die Frage nach dem richtigen Empfänger und evtl. kleineren Verstärker auf.
Vielleicht kennt da jemand eine passende Lösung? (evtl. ein Pi3?)

Eine Lösung im Wohnraum rund um den TV/Couch etc. ist nochmals eine andere Baustelle und wird wahrscheinlich auf eine hochwertigere Lösung hinauslaufen.
 
11ant

11ant

Eine Lösung im Wohnraum rund um den TV/Couch etc. ist nochmals eine andere Baustelle und wird wahrscheinlich auf eine hochwertigere Lösung hinauslaufen.
Das will ich wohl hoffen, wenn es da dann tatsächlich um High Fidelity gehen soll.

Lautsprecherboxen in der Decke sind jeweils in Küche und Badezimmer geplant, vor dem Hintergrund dass dort eine "einfache" Beschallung ausreicht
Da werfe ich mal den Denkanstoß ein, ob man das überhaupt wollen sollte: ein Klangteppich ist kein Ölfilm, darf also gerne auch ´mal "reißen" - wenn man keine Frühverrentung anstrebt, sollte man sich mehrmals täglich eine kleine Dosis Stille gönnen. Musik bei gleichzeitigem Rasierer- oder Zahnbürstenbrummen ist Akustikstress. Duschen geht man selten mitten in einem Musikstück, in die Küche schonmal eher. Deswegen würde ich nur die Küche belautsprechern - allerdings verkabelt (gerne ebenfalls in der Decke).
 
D

DerZert

Was die Lautsprecher im Bad angeht, so ist dies eher die Baustelle meiner Frau und dass die durchaus etwas länger dort verweilen, ist kein Geheimnis.

Derzeit wird die Musik über ein Smartphone Lautsprecher wiedergegeben und dies sollte sich tunlichst verändern.
Ob und wie intensiv der Klang im Bad genutzt wird steht nochmals auf einem anderen Blatt.

Was die Küche angeht; verkabelt ja, aber es muss ja von der Quelle (idR. Tablet oder Smartphone) an den Empfänger übertragen werden.
 
11ant

11ant

Derzeit wird die Musik über ein Smartphone Lautsprecher wiedergegeben und dies sollte sich tunlichst verändern.
Was sich wirklich Musik nennen darf (gleich welcher Stilrichtung), würde sich weigern, über so etwas wiedergegeben zu werden.

Was die Küche angeht; verkabelt ja, aber es muss ja von der Quelle (idR. Tablet oder Smartphone) an den Empfänger übertragen werden.
Wieso muß es das ? - man kann doch gewiß auch MP3 oder andere neuere Digitalformate auch in ordentliche HiFi-Verstärker einspeisen (?)
Oder hört Ihr nur die Songs, die Ihr in den letzten Tagen frisch downgeloadet habt, und nach dem wöchentlichen Abgleich Smartphone / USB-Stick sind die Euch schon zu alt, daß sie also unbedingt "in Echtzeit" in die Lautsprecher gepumpt werden müßten ?
 
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DerZert

Muss ist in diesem Fall eine rein persönliche Ansicht, da wir generell nur noch über Spotify Musik hören/streamen.

Es geht hierbei nicht darum immer das neuste Downloaden zu müssen, sondern dass man dadurch in der breite und tiefe deutlich flexibler ist. Man findet und hört wieder „alte“ in Vergessenheit geratene Lieder, man findet neue (alte) Lieder die man vorher nicht kannte und man hat natürlich auch idR. die jüngsten Erscheinungen von Anfang an. Das beste ist aber, man kann das ganze völlig problemlos in verschiedene Playlisten packen, verschieben, sortieren, löschen und wieder rein speichern und das auf jedem Device parallel.
Die gewünschte Playlist/Podcast, steht als unmittelbar im Haus, im Auto, in der Bahn, im Urlaub und so wo zur Verfügung.
Da stelle ich mir die Frage, wieso das ganze lokal speichern?
 
11ant

11ant

Verstehe ich recht: Ihr hört Musik nur online ? - das kann ich mir ja "innerhalb" des Smartphones mit dessen Lautsprechern oder daran angedockten Lautsprechern noch vorstellen. Aber wenn es dann noch mittels einer weiteren Funkstrecke zu Einbaulautsprechern weitergehen soll, sehe ich die Grenze erreicht. Darüber hinaus, auf Kabel wechselnd, per Bluetooth vielleicht auch noch o.k. da ohne Protokollbruch. Aber wenn es dann noch ins LAN/WLAN geht, könnte ich mir an der einen oder anderen Stelle eine Sanduhr vorstellen ;-)

Per Ohrhörer geht das ja alles noch, da braucht es keine dicken Verstärker im Schallwandlungsweg. Lautsprecher sind da eine andere Dimension, da "versenden" sich kleine Aussetzer nicht so leicht. Da etwas "HiFi" zu nennen, da habe ich Hemmungen ...
 
Zuletzt aktualisiert 26.12.2024
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