Terrassenplatten Verlegung/Anschluss: Sand oder Splitt verwenden?

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B

Baumhaus.Bau

Hallo zusammen,

wir sind nun soweit und werden diesen Sommer unsere Terrasse erstellen. Wir haben uns eine Betonplatte ausgesucht: 60x30x4,5 | Gewicht: ca 18kg.
Unser Gartenlandschaftsbauer hat den Untergrund vorbereitet (60-80cm verdichtetes Mineralgemisch) und bis Oberkante Fertigterrassenboden bleiben noch ca. 20-30 cm (je nach Gefälle).
In den Verlegehinweisen zu der Platte steht "Verlegehinweis: Fugenabstand: 3-5 mm, Untergrund: Sandbett oder Kies-/Splittbett".
Jetzt ist meine Frage: was ist sinnvoller? Sand oder Splitt? Welche Körnung? Wie werden dann jeweils die Fugen gefüllt?

Die zweite Frage ist: Wie schaffe ich den Anschluss an unsere Hausfassade? Wir haben ein Massivhaus mit Dämmung und Putz. Reicht es, eine Bahn Teerpappe zwischen Fassade und Terrassenplatte zu legen oder sollte man hier 1-2 cm Luft lassen und dann Sand / Splitt einfüllen?

Über ein paar Tipps würde ich mich freuen.

Viele Grüße
Sebastian
 
B

Baumhaus.Bau

Wir haben uns nun für ein Splitt-Bett entschieden und werden zum Haus hin 1-2 cm Luft lassen, eine Teerpappe anbringen und dann mit Splitt auffüllen.

Hat jemand Erfahrung mit Fugenversiegelung?
Es gibt angeblich so etwas ähnliches wie Sand, was mit Wasser in die Fugen geschlämmt wird und diese dann versiegelt, so dass sich nicht hineinsetzen kann und nichts wächst...
 
Zuletzt aktualisiert 30.12.2024
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