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HausMatt
Sehr geehrte Forenmitglieder,
ich habe meine erste Unsicherheit bei der Planung und bin in diesem Zusammenhang auf dieses tolle Forum gestoßen und hoffe auf Ideen und Impulse.
Zur Ausgangslage:
Es wurde ein Bodengutachten gemacht, woraus sich folgende Bodenverhältnisse ergeben:
0 – 0,2 m: Mutterboden
0,2 – 0,6 m: Schluff, stark sandig, schwach kiesig, dunkelbraun, schwach feucht, steif bis halbfest
0,6 – 1,3 m: Feinsand, stark schluffig, schwach kiesig, hellbraun, feucht, weich bis steif
1,3 – 2,5 m: Sand, kiesig, tonig, hellbraun, schwach feucht, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert, ST (Sand, tonig)
2,5 – 4,0 m: Ton, schluffig, schwach sandig, grau, feucht, weich
4,0 – 4,8 m: Feinsand, schluffig, schwach kiesig, graubraun, schwach feucht bis feucht, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert
Es liegt der Lastfall „Zeitweise aufstauende Sickerwasser“ vor.
Es ist ein Keller geplant, wobei sich die Unterkante der Bodenplatte bei ca. 3 m befindet.
Der Anschluss der Kellerlichtschächte an die Kanalisation ist nicht erlaubt. Die Rigole für die Dachentwässerung liegt oberhalb von 1,5 m unter Grundstücksoberkante und ist somit zu hoch für eine Entwässerung der Lichtschächte.
Der Hausplaner besteht quasi nun auf WU-Lichtschächte. An der Oberseite sind sie mit einer schrägen Scheibe abgedeckt. Die „Giebelseiten des Scheibendachs“ sind offen.
Wie seht ihr diese Lösung?
Aus meiner Sicht ist u.a. zu befürchten, dass man für den Fall Wassereintritt, sei es durch Schnee oder Gartenschlauchplatzer, ein Problem mit dem Wasser im WU-Lichtschacht bekommt.
Vielen Dank vorab für Eure Beiträge
ich habe meine erste Unsicherheit bei der Planung und bin in diesem Zusammenhang auf dieses tolle Forum gestoßen und hoffe auf Ideen und Impulse.
Zur Ausgangslage:
Es wurde ein Bodengutachten gemacht, woraus sich folgende Bodenverhältnisse ergeben:
0 – 0,2 m: Mutterboden
0,2 – 0,6 m: Schluff, stark sandig, schwach kiesig, dunkelbraun, schwach feucht, steif bis halbfest
0,6 – 1,3 m: Feinsand, stark schluffig, schwach kiesig, hellbraun, feucht, weich bis steif
1,3 – 2,5 m: Sand, kiesig, tonig, hellbraun, schwach feucht, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert, ST (Sand, tonig)
2,5 – 4,0 m: Ton, schluffig, schwach sandig, grau, feucht, weich
4,0 – 4,8 m: Feinsand, schluffig, schwach kiesig, graubraun, schwach feucht bis feucht, mitteldicht gelagert bis dicht gelagert
Es liegt der Lastfall „Zeitweise aufstauende Sickerwasser“ vor.
Es ist ein Keller geplant, wobei sich die Unterkante der Bodenplatte bei ca. 3 m befindet.
Der Anschluss der Kellerlichtschächte an die Kanalisation ist nicht erlaubt. Die Rigole für die Dachentwässerung liegt oberhalb von 1,5 m unter Grundstücksoberkante und ist somit zu hoch für eine Entwässerung der Lichtschächte.
Der Hausplaner besteht quasi nun auf WU-Lichtschächte. An der Oberseite sind sie mit einer schrägen Scheibe abgedeckt. Die „Giebelseiten des Scheibendachs“ sind offen.
Wie seht ihr diese Lösung?
Aus meiner Sicht ist u.a. zu befürchten, dass man für den Fall Wassereintritt, sei es durch Schnee oder Gartenschlauchplatzer, ein Problem mit dem Wasser im WU-Lichtschacht bekommt.
Vielen Dank vorab für Eure Beiträge