Tolentino
Hallo liebe Forianer,
verzeiht mir den zu Beginn etwas anekdotischen Stil dieses Beitrags. Die dahinterliegende Frage ist schon ernst gemeint.
Ich war mit meiner Partnerin jetzt bei einem Küchenfachhändler. Mal abgesehen davon, dass alle Warnungen bzgl des Budgets wahr geworden sind (15 TEUR, statt 10 TEUR), war es eine nette Erfahrung.
Während der Anamnese kam das Gesrpäch irgendwann zum Thema Geschirrspüler und dass der bei uns eigentlich immer voll ist, entweder mit schmutzigem oder mit sauberen Geschirr.
Da meinte die KFB im Scherz, dann brauchen Sie zwei. Wir haben gelacht und erst mal weiter geplant und natürlich ganz normal mit einem weiter geplant.
Ein paar Tage später denke ich immer noch darüber nach. Da ist doch was dran.
Man räumt den Geschirrspüler voll und wenn der nach 2h endlich fertig ist, räumt man wieder alles aus nur damit 15 min später das Geschirr wieder in Benutzung ist um weitere 15 min später wieder eingeräumt zu werden.
Bei uns ist es oft so, dass wir die Hälfte des Geschirrs direkt zur Benutzung aus dem Geschirrspüler nehmen. Wenn der dann wirklich ausgeräumt werden soll, dann eigentlich nur, weil man neues benutztes Geschirr hat und es ist gar nicht mehr soviel drin.
Könnte es unter dem Aspekt nicht sogar wirklich sinnvoll sein zwei Geschirrspüler zu haben? Man spart sich einen Räumvorgang in schränke, in denen dem gefühlt sowieso nur die Hälfte des Geschirrs lagert, für das er eigentlich vorgesehen war. Soviel weniger Platz ist ja in so nem Geschirrspüler ja nun auch nicht mit zwei Auszügen und Besteckschublade. Und soviel teurer auch gar nicht mal...
Das gilt jetzt natürlich vor allem für regelmäßig benutztes Geschirr und Besteck und "normale" Pfannen und Töpfe.
Der Spargeltopf und die Crepespfanne müssten dann schon normal weggeräumt werden.
Jetzt mal abgesehen davon, dass es jeglichem gelebtem Brauch widerspricht...
Schnapsidee oder überlegenswertes Konzept?
VG
Tolentino
verzeiht mir den zu Beginn etwas anekdotischen Stil dieses Beitrags. Die dahinterliegende Frage ist schon ernst gemeint.
Ich war mit meiner Partnerin jetzt bei einem Küchenfachhändler. Mal abgesehen davon, dass alle Warnungen bzgl des Budgets wahr geworden sind (15 TEUR, statt 10 TEUR), war es eine nette Erfahrung.
Während der Anamnese kam das Gesrpäch irgendwann zum Thema Geschirrspüler und dass der bei uns eigentlich immer voll ist, entweder mit schmutzigem oder mit sauberen Geschirr.
Da meinte die KFB im Scherz, dann brauchen Sie zwei. Wir haben gelacht und erst mal weiter geplant und natürlich ganz normal mit einem weiter geplant.
Ein paar Tage später denke ich immer noch darüber nach. Da ist doch was dran.
Man räumt den Geschirrspüler voll und wenn der nach 2h endlich fertig ist, räumt man wieder alles aus nur damit 15 min später das Geschirr wieder in Benutzung ist um weitere 15 min später wieder eingeräumt zu werden.
Bei uns ist es oft so, dass wir die Hälfte des Geschirrs direkt zur Benutzung aus dem Geschirrspüler nehmen. Wenn der dann wirklich ausgeräumt werden soll, dann eigentlich nur, weil man neues benutztes Geschirr hat und es ist gar nicht mehr soviel drin.
Könnte es unter dem Aspekt nicht sogar wirklich sinnvoll sein zwei Geschirrspüler zu haben? Man spart sich einen Räumvorgang in schränke, in denen dem gefühlt sowieso nur die Hälfte des Geschirrs lagert, für das er eigentlich vorgesehen war. Soviel weniger Platz ist ja in so nem Geschirrspüler ja nun auch nicht mit zwei Auszügen und Besteckschublade. Und soviel teurer auch gar nicht mal...
Das gilt jetzt natürlich vor allem für regelmäßig benutztes Geschirr und Besteck und "normale" Pfannen und Töpfe.
Der Spargeltopf und die Crepespfanne müssten dann schon normal weggeräumt werden.
Jetzt mal abgesehen davon, dass es jeglichem gelebtem Brauch widerspricht...
Schnapsidee oder überlegenswertes Konzept?
VG
Tolentino