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Wir haben einen 300L Pufferspeicher und die Heizung läuft bei uns über Fernwärme. Momentan ist die Zuschaltung der Heizung von 5:30h bis 22h eingestellt. Ich habe gelesen, dass man die Zuschaltung der Heizung möglichst erst ab Mittags einschalten soll, damit die Effizienz der Solarthermie-Anlage auch optimal ist, da das Wasser kälter ist und die Energie besser abgegeben werden kann. Das klingt für mich einleuchtend.
Meine Frage: Wie stark kann ich denn die Zuschaltzeit der FW-Heizung zur Warmwassergewinnung reduzieren? Gleichzeitig möchte ich jedoch auch gewährleisten, dass das Thema Legionellen berrücksichtigt wird. Aktuell ist meine Warmwassertemperatur auf 65°C eingestellt. Würde es theoretisch ausreichen, die Heizung evlt. für 1h am Tag zuzuschalten, wodurch dann das Wasser im Speichertank auf 65°C erwärmt wird um dem Thema Legionellen zuvorzukommen?
Was macht hier in Punkto Effizienz der Solarthermie-Anlage Sinn?
Meine Frage: Wie stark kann ich denn die Zuschaltzeit der FW-Heizung zur Warmwassergewinnung reduzieren? Gleichzeitig möchte ich jedoch auch gewährleisten, dass das Thema Legionellen berrücksichtigt wird. Aktuell ist meine Warmwassertemperatur auf 65°C eingestellt. Würde es theoretisch ausreichen, die Heizung evlt. für 1h am Tag zuzuschalten, wodurch dann das Wasser im Speichertank auf 65°C erwärmt wird um dem Thema Legionellen zuvorzukommen?
Was macht hier in Punkto Effizienz der Solarthermie-Anlage Sinn?