Climbee
Ein paar Kritikpunkte hätte ich auch noch:
Mach auf keinen Fall den Zugang zur Speis wie ihn Evelinoz vorgeschlagen hat! Überlege, wie das ist, wenn man vom Einkaufen kommt: erst durch die Küchentür, die muß man dann erst zumachen um in die Speis zu kommen. Da kriegst du jedes Mal den Vogel. Oder auch so: ich garantiere, diese Tür in die Küche wird IMMER offen stehen - das heißt die Tür in die Speis ist immer durch die offenstehende Tür verstellt. Ich würde über Hampshires Vorschlag nachdenken, die Küche zum Gang hin offen zu gestalten.
Ich selber bin ein Fan der Speis, aber es muß einem klar sein, daß die Speis, nicht so wie in alten Häusern, ungefähr die Temperatur des Wohnbereichs hat. Ein paar Grad Unterschied kann man erreichen (hab ich auch), aber es ist nicht mehr ein so kühler Raum, wie man das von früher kennt. Nur das euch das klar ist!
Ich würde die Küche IMMER als zwei parallele Reihen gestalten. Hier der Zugang zur Speis integriert in die Reihe an der Wand, zwischen Hochschränken. Dann hat man da keine extra Tür, sondern einfach eine Küchenfrontenschranktür hinter der sich die Speis verbirgt. Ggf. sogar als Schwingtür ausführen, das macht es noch einfacher, vollbeladen direkt in die Speis zu kommen.
Statt des Fensters auf Arbeitsplatte-Höhe, würde ich in jedem Fall eine Terrassentüre vorschlagen, damit man von der Küche direkten Zugang in den Garten hat und der pfiffige Gartenplaner gestaltet dort dann auch zumindest ein Hochbeet mit Kräutern, die man dann ganz schnell mal eben beim Kochen holen kann. Klug platziert wäre dort dann auch ein Hochbeet, falls man selber Gemüse anbaut. Klappt nicht immer, aber mal so als Gedanke.
Warum den Küchenerker nicht nach oben ziehen und dem Masterbad zuschlagen? Dort könnte man dann die Sauna einplanen. Kellersauna macht dann Sinn, wenn einem Jahre nach dem Bau einfällt, daß man gerne eine hätte, aber wenn ich das von Anfang an einplane, verstehe ich nicht, warum ich zum Saunieren ein Grottenolm werden soll. Wenn, dann bitte eine Abböschung und den Raum im Keller mit Direktzugang zum Garten und Licht von draußen.
Aber überlegt mal: warum in den Keller? Dort müßt ihr alles dann nochmal bauen: Dusche, Klo etc. Warum? Oben ist das schon. Und zum Ruhen kann man ins Bett, da brauch ich nicht nochmal extra Platz um da eine windige Liege hin zu stellen. Und ihr spart euch noch eine Dusche etc. in den Keller zu bauen (das ist auch finanziell durchaus interessant), das ganze ggf. mit einer dann nötigen Hebeanlage.
Jaja - die Eltern haben auch die Sauna im Keller und ihr nutzt die und das geht. Klar, das geht. Du baust neu - da sollte "das geht" nicht die Maxime sein. Mach es dir schön! Und Sauna im dunklen Keller geht, aber schön ist anders...
Die Außenansichten finde ich extrem fad. Ganz ehrlich: nachdem du hier immer wieder das Elternhaus als Vorbild herauf beschwörst: das hat wohl auch für die Außenansicht Pate gestanden. Auch hier: geht, aber schön ist anders. Allein schon aus dem Küchenfenster eine Küchentür zum Garten zu machen, würde diese langweilige Fassade auflockern.
Mach auf keinen Fall den Zugang zur Speis wie ihn Evelinoz vorgeschlagen hat! Überlege, wie das ist, wenn man vom Einkaufen kommt: erst durch die Küchentür, die muß man dann erst zumachen um in die Speis zu kommen. Da kriegst du jedes Mal den Vogel. Oder auch so: ich garantiere, diese Tür in die Küche wird IMMER offen stehen - das heißt die Tür in die Speis ist immer durch die offenstehende Tür verstellt. Ich würde über Hampshires Vorschlag nachdenken, die Küche zum Gang hin offen zu gestalten.
Ich selber bin ein Fan der Speis, aber es muß einem klar sein, daß die Speis, nicht so wie in alten Häusern, ungefähr die Temperatur des Wohnbereichs hat. Ein paar Grad Unterschied kann man erreichen (hab ich auch), aber es ist nicht mehr ein so kühler Raum, wie man das von früher kennt. Nur das euch das klar ist!
Ich würde die Küche IMMER als zwei parallele Reihen gestalten. Hier der Zugang zur Speis integriert in die Reihe an der Wand, zwischen Hochschränken. Dann hat man da keine extra Tür, sondern einfach eine Küchenfrontenschranktür hinter der sich die Speis verbirgt. Ggf. sogar als Schwingtür ausführen, das macht es noch einfacher, vollbeladen direkt in die Speis zu kommen.
Statt des Fensters auf Arbeitsplatte-Höhe, würde ich in jedem Fall eine Terrassentüre vorschlagen, damit man von der Küche direkten Zugang in den Garten hat und der pfiffige Gartenplaner gestaltet dort dann auch zumindest ein Hochbeet mit Kräutern, die man dann ganz schnell mal eben beim Kochen holen kann. Klug platziert wäre dort dann auch ein Hochbeet, falls man selber Gemüse anbaut. Klappt nicht immer, aber mal so als Gedanke.
Warum den Küchenerker nicht nach oben ziehen und dem Masterbad zuschlagen? Dort könnte man dann die Sauna einplanen. Kellersauna macht dann Sinn, wenn einem Jahre nach dem Bau einfällt, daß man gerne eine hätte, aber wenn ich das von Anfang an einplane, verstehe ich nicht, warum ich zum Saunieren ein Grottenolm werden soll. Wenn, dann bitte eine Abböschung und den Raum im Keller mit Direktzugang zum Garten und Licht von draußen.
Aber überlegt mal: warum in den Keller? Dort müßt ihr alles dann nochmal bauen: Dusche, Klo etc. Warum? Oben ist das schon. Und zum Ruhen kann man ins Bett, da brauch ich nicht nochmal extra Platz um da eine windige Liege hin zu stellen. Und ihr spart euch noch eine Dusche etc. in den Keller zu bauen (das ist auch finanziell durchaus interessant), das ganze ggf. mit einer dann nötigen Hebeanlage.
Jaja - die Eltern haben auch die Sauna im Keller und ihr nutzt die und das geht. Klar, das geht. Du baust neu - da sollte "das geht" nicht die Maxime sein. Mach es dir schön! Und Sauna im dunklen Keller geht, aber schön ist anders...
Die Außenansichten finde ich extrem fad. Ganz ehrlich: nachdem du hier immer wieder das Elternhaus als Vorbild herauf beschwörst: das hat wohl auch für die Außenansicht Pate gestanden. Auch hier: geht, aber schön ist anders. Allein schon aus dem Küchenfenster eine Küchentür zum Garten zu machen, würde diese langweilige Fassade auflockern.