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Marc O.
Hi,
wir Planen unser Grundstück nach vorne zum Wendehammer mit einer Gartenmauer zu versehen.
Gegen diese Gartenmauer wollen wir von der Grundstücksinnenseite einen Wall aufschütten und dann als Blüh/Wildhecke bepflanzen. Das Ganze soll dann langfristig als Sichtschutz dienen.
Der Wall selber soll ca. 1,10 Meter hoch und 2/3Meter breit werden.
Die Mauer soll eine Länge von 28 Metern und eine Höhe, überirdisch, von 1,25 Metern haben.
Als Fundament habe ich 10 cm Kies und 3 Reihen 24cm Schalungssteine vorgesehen.
Alle 6 Meter soll das Schalungssteinfundament noch Ausleger unter den zukünftigen Wall bekommen, es soll quasi ein L gebildet werden.
Das Fundament soll in der 1. und 3. Reihe waagerecht mit 8er Baustahl und horizontal zum Wall hin alle 50cm mit 10er Baustahl bewehrt werden.
Dadrauf sollen dann 5 Reihen 17,5 cm Schalungssteine Gesetz werden.
Diese sollen dann in der 2. und 4. Reihe waagerecht ebenfalls mit 8er Baustahl und horizontal zum Wall hin alle 50cm mit 10er Baustahl bewehrt werden. Die horizontale Bewehrung geht dann durch alle 8 Reihen, mit Abstand zum Erdreich.
Die oberste Reihe der Schalungssteine soll dann nur zu ca. 1/3 mit Beton gefüllt werden um sie später bepflanzen zu können. Der Wall soll hier auch nur bis zur Unterkante der oberen Steinreihe dran laufen.
Zum Wall hin soll die Mauer mit einem Bitumenanstrich und Noppenfolie abgedichtet werden.
Soweit wie möglich habe ich mich nun zu diesem Thema belesen, auch hier im Forum.
Im Austausch mit anderen Bauherren in der Nachbarschaft wurde ich gefragt ob ich mich auf einen Krieg vorbereite, Stichwort Panzersperre.
Abschließend bin ich mir nicht sicher ob das Ganze nicht etwas überdimensioniert ist, beziehend auf das Fundament und die Bewehrung.
Die Mauer muss den Wall halten, dieser wird aber seicht angeschüttet und bepflanzt, es herrscht kein zusätzlicher Druck auf ihn ein.
Abschließend meine Frage, ist der Aufbau so in Ordnung oder vielleicht doch überdimensioniert, hat jemand Vorschläge oder Tipps?
Viele Dank
Marc
wir Planen unser Grundstück nach vorne zum Wendehammer mit einer Gartenmauer zu versehen.
Gegen diese Gartenmauer wollen wir von der Grundstücksinnenseite einen Wall aufschütten und dann als Blüh/Wildhecke bepflanzen. Das Ganze soll dann langfristig als Sichtschutz dienen.
Der Wall selber soll ca. 1,10 Meter hoch und 2/3Meter breit werden.
Die Mauer soll eine Länge von 28 Metern und eine Höhe, überirdisch, von 1,25 Metern haben.
Als Fundament habe ich 10 cm Kies und 3 Reihen 24cm Schalungssteine vorgesehen.
Alle 6 Meter soll das Schalungssteinfundament noch Ausleger unter den zukünftigen Wall bekommen, es soll quasi ein L gebildet werden.
Das Fundament soll in der 1. und 3. Reihe waagerecht mit 8er Baustahl und horizontal zum Wall hin alle 50cm mit 10er Baustahl bewehrt werden.
Dadrauf sollen dann 5 Reihen 17,5 cm Schalungssteine Gesetz werden.
Diese sollen dann in der 2. und 4. Reihe waagerecht ebenfalls mit 8er Baustahl und horizontal zum Wall hin alle 50cm mit 10er Baustahl bewehrt werden. Die horizontale Bewehrung geht dann durch alle 8 Reihen, mit Abstand zum Erdreich.
Die oberste Reihe der Schalungssteine soll dann nur zu ca. 1/3 mit Beton gefüllt werden um sie später bepflanzen zu können. Der Wall soll hier auch nur bis zur Unterkante der oberen Steinreihe dran laufen.
Zum Wall hin soll die Mauer mit einem Bitumenanstrich und Noppenfolie abgedichtet werden.
Soweit wie möglich habe ich mich nun zu diesem Thema belesen, auch hier im Forum.
Im Austausch mit anderen Bauherren in der Nachbarschaft wurde ich gefragt ob ich mich auf einen Krieg vorbereite, Stichwort Panzersperre.
Abschließend bin ich mir nicht sicher ob das Ganze nicht etwas überdimensioniert ist, beziehend auf das Fundament und die Bewehrung.
Die Mauer muss den Wall halten, dieser wird aber seicht angeschüttet und bepflanzt, es herrscht kein zusätzlicher Druck auf ihn ein.
Abschließend meine Frage, ist der Aufbau so in Ordnung oder vielleicht doch überdimensioniert, hat jemand Vorschläge oder Tipps?
Viele Dank
Marc