Erschließungskosten immer teurer; kann man sich wehren?

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W

WingVII

Als die Grundstücke unseres Baugebietes (ca. 50 Parzellen) nach Erschließung verkauft wurden, lag der Preis für alle bei anfangs 110€/qm. Dieser stieg mit jeder verkauften Parzelle. Wir haben für 144€/qm gekauft und die letzte ging für 180€/qm über den Notar. Also innerhalb eines halben Jahres von 110€/qm auf 180€/qm. Geärgert habe ich mich nicht (was mich im Nachhinein wundert), weil es kaum Alternativen gab.
 
Y

Ysop***

Als die Grundstücke unseres Baugebietes (ca. 50 Parzellen) nach Erschließung verkauft wurden, lag der Preis für alle bei anfangs 110€/qm. Dieser stieg mit jeder verkauften Parzelle. Wir haben für 144€/qm gekauft und die letzte ging für 180€/qm über den Notar. Also innerhalb eines halben Jahres von 110€/qm auf 180€/qm. Geärgert habe ich mich nicht (was mich im Nachhinein wundert), weil es kaum Alternativen gab.
War das ein Baugebiet der Gemeinde? Das fände ich allerdings übel. Vor allem, wenn es der gleiche Bauabschnitt ist.
 
W

WingVII

War das ein Baugebiet der Gemeinde? Das fände ich allerdings übel. Vor allem, wenn es der gleiche Bauabschnitt ist.
Nein da war neben der Gemeinde (die für die Erschließung gebürgt hat) auch noch ein Privatinvestor beteiligt. So eine richtige Heuschrecke. Der Investor könnte sich wohl spätestens jetzt zur Ruhe setzen. Und ja, das war ein Bauabschnitt.
 
Y

Ysop***

Privatinvestor erklärt es :-( Dennoch übel, wenn man dem ausgeliefert ist. Aber zumindest für heutige Verhältnisse bezahlbar.
 
Zuletzt aktualisiert 30.12.2024
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