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baubob24
Hallo und guten Abend,
ich habe eine Frage über die Planung einer Kellerdämmung.
Wir möchten nun an unser Haus (Baujahr 1959) eine Außentreppe bauen.
Der Höhenunterschied beträgt hier vom Hof zur Haustür 90cm.
Die Haustür befindet sich in einem Anbau den wir 2019 erstellt haben.
Der Anbau hat keinen Keller und besitzt nur ein 80cm tiefes Fundament unter der Haustür (ab Hofniveau nach unten).
Rechts das alte Haus besitzt einen Keller (keine Bodenplatte vorhanden).
Der Keller ist ab Hofniveau ca. 130cm Tief bis Kellerinnenboden.
Die Kellerwände sind betonierte Wände ohne Isolierung etc. im Erdreich.
Nun soll an Stelle der Paletten eine große Steintreppe entstehen.
Die Betonplatte im Hof wird noch entfernt.
Hierzu werde ich Schalungssteine in einer U Form stellen um hier den Sockel nicht zu beschädigen.
Der Sockel ist mit XPS gedämmt und verputzt.
Die eigentliche Treppe wird mit Steinstufen (noch nicht ganz klar welche) erstellt.
Soweit ist mir das alles klar.
Auch werde ich unter den Schalungssteinen ein 80cm Beton Fundament gießen.
Nun kommt meine eigentliche Frage.
Ich habe vor 4 Jahren die komplette vordere Seite des Hauses aufgegraben und mit 5cm XPS gedämmt bzw. auch richtig verputzt und mit Bitumen gestrichen.
Der Keller ist nicht richtig Nass und wir haben auch kein Grundwasser, aber wenn die Fenster geschlossen sind immer etwas Motrigen Geruch.
Der Kellerboden besteht aus Backsteinen.
Die Innen Kellerwände wurden mal früher gestrichen. Hier fällt die Farbe mittlerweile ab und der Beton ist leicht Sandig.
Vermute das hier früher auch am Zement gespart wurde.
Nun bleibt die Frage ob ich die Dämmung unter der neuen Eingangstreppe auch bis auf das Hausfundament durchziehen soll oder das ganze lieber nur auf die 80cm Fundamente beschränken soll.
Hauptgrund und Angst habe ich wegen späeren Setzrisse und absetzen der ganzen Treppe durch den Aushub des Arbeitsraumes.
Ich werde diesen zwar verdichten, besitze aber nur eine kleine 60kg Rüttelplatte.
Würdet ihr das Risiko eingehen und aufjedenfall bis runter dämmen oder eher davon abraten und die Fundamente auf gewachsenen Boden setzen ?
Danke schon einmal für eure Antworten.
Ich hoffe der Text ist verständlich und nicht zu kompliziert.
ich habe eine Frage über die Planung einer Kellerdämmung.
Wir möchten nun an unser Haus (Baujahr 1959) eine Außentreppe bauen.
Der Höhenunterschied beträgt hier vom Hof zur Haustür 90cm.
Die Haustür befindet sich in einem Anbau den wir 2019 erstellt haben.
Der Anbau hat keinen Keller und besitzt nur ein 80cm tiefes Fundament unter der Haustür (ab Hofniveau nach unten).
Rechts das alte Haus besitzt einen Keller (keine Bodenplatte vorhanden).
Der Keller ist ab Hofniveau ca. 130cm Tief bis Kellerinnenboden.
Die Kellerwände sind betonierte Wände ohne Isolierung etc. im Erdreich.
Nun soll an Stelle der Paletten eine große Steintreppe entstehen.
Die Betonplatte im Hof wird noch entfernt.
Hierzu werde ich Schalungssteine in einer U Form stellen um hier den Sockel nicht zu beschädigen.
Der Sockel ist mit XPS gedämmt und verputzt.
Die eigentliche Treppe wird mit Steinstufen (noch nicht ganz klar welche) erstellt.
Soweit ist mir das alles klar.
Auch werde ich unter den Schalungssteinen ein 80cm Beton Fundament gießen.
Nun kommt meine eigentliche Frage.
Ich habe vor 4 Jahren die komplette vordere Seite des Hauses aufgegraben und mit 5cm XPS gedämmt bzw. auch richtig verputzt und mit Bitumen gestrichen.
Der Keller ist nicht richtig Nass und wir haben auch kein Grundwasser, aber wenn die Fenster geschlossen sind immer etwas Motrigen Geruch.
Der Kellerboden besteht aus Backsteinen.
Die Innen Kellerwände wurden mal früher gestrichen. Hier fällt die Farbe mittlerweile ab und der Beton ist leicht Sandig.
Vermute das hier früher auch am Zement gespart wurde.
Nun bleibt die Frage ob ich die Dämmung unter der neuen Eingangstreppe auch bis auf das Hausfundament durchziehen soll oder das ganze lieber nur auf die 80cm Fundamente beschränken soll.
Hauptgrund und Angst habe ich wegen späeren Setzrisse und absetzen der ganzen Treppe durch den Aushub des Arbeitsraumes.
Ich werde diesen zwar verdichten, besitze aber nur eine kleine 60kg Rüttelplatte.
Würdet ihr das Risiko eingehen und aufjedenfall bis runter dämmen oder eher davon abraten und die Fundamente auf gewachsenen Boden setzen ?
Danke schon einmal für eure Antworten.
Ich hoffe der Text ist verständlich und nicht zu kompliziert.