P
PhilippoJ
Hallo,
ich habe mit unserer Kleinhebeanlage im Keller Bad mehrere Probleme, die mein Bauträger nicht wirklich ernst nimmt und meint "Das wäre eben so".
Die Anlage ein eine "FLOW CUT BOX CONEL", die der Sanitärbetrieb selbstständig ausgesucht hat (war laut Bauleistungsbeschreibung keine genaue definiert). Die Anlage wurde vom Planer in den Raum "hinter "dem Bad geplant, also sozusagen durch die Wand hinter dem Klo durch, da ist Kellerraum, und da stört sie nicht (was auch so ist). Sie bedient Dusche, WC und waschbecken. Ursprünglich war die Anlage auf dem Estrich geplant. Da aber dann die Dusche ein hohes Podest benötigt hätte, hat der bauträger entschieden, diese auf den Rohfußboden zu stellen und den Estrich darum auszusparen. Klag damals als super Idee, würde man immer so machen.
Nun die Probleme, die aktuell bestehen:
1. Die Anlage ist sehr laut. Wobei damit nicht gemeint ist, dass die Anlage laut ist, sondern dass das ganze Haus dröhnt. Also wenn man im Keller aufs Klo geht, hört man im OG 20Sekunden die Anlage. Da es sich um unser Kellerbad am eltern-Schlafzimmer handelt, ist das besonders nachts doof, weil das ganze Haus wach ist. (Einfamilienhaus).
Der Sanitärbetrieb hat dann eine 1cm starke Matte drunter geschoben (die man auch unter der Waschmaschine kennt), aber ohne Erfolg.
Also nicht nur laut während des "Hächselns", sondern den ganzen Prozess gleichbleibend durch)
2. Wenn man die Klospühlung bedient, kommt aus der Dusche (Dallmer Duschrinne) ein Blummern. Wenn man dann schaut, sieht man Wassertropfen am Boden um die Duschrinne
3. In unregelmäßigen Abständen entsteht im Bad "Gullygeruch", manchmal auch im Keller dahinter.
4. Per Email wurde damals geklärt, dass die Anlage ein Metallgefäß bekommt, in dem sie steht und die im Falle einer Havarie dafür sorgt, dass kein Wasser (oder schlimmeres) auf den Rohfußboden kommt und sich dann verteilt. Ausführt wurde es ohne, weil man davon danach nix mehr wissen wollte. Ich sollte eine Teichfolie reinlegen, würde schon passen. Natürlich ist in der Bauleistungsbeschreibung davon nichts aufgeführt, aber ich nehme an, dass das nicht dem Stand der Technik genügt, einfach eine Plane reinzulegen, insb weil diese ja nicht mit den Rohren abschließt.
Vielleicht hat vieles auch mit dem sehr dünnen Rohr zu tun was nach oben geht.
Ich habe mal ein Bild anhängt, damit man das besser sieht.
Übernächste Woche habe ich einen Vorort Termin mit den Chefs der beiden Firmen. Ich will einfach gut vorbereitet sein, die erzählen mir bestimmt wieder Geschichten...
Danke für euren Input
ich habe mit unserer Kleinhebeanlage im Keller Bad mehrere Probleme, die mein Bauträger nicht wirklich ernst nimmt und meint "Das wäre eben so".
Die Anlage ein eine "FLOW CUT BOX CONEL", die der Sanitärbetrieb selbstständig ausgesucht hat (war laut Bauleistungsbeschreibung keine genaue definiert). Die Anlage wurde vom Planer in den Raum "hinter "dem Bad geplant, also sozusagen durch die Wand hinter dem Klo durch, da ist Kellerraum, und da stört sie nicht (was auch so ist). Sie bedient Dusche, WC und waschbecken. Ursprünglich war die Anlage auf dem Estrich geplant. Da aber dann die Dusche ein hohes Podest benötigt hätte, hat der bauträger entschieden, diese auf den Rohfußboden zu stellen und den Estrich darum auszusparen. Klag damals als super Idee, würde man immer so machen.
Nun die Probleme, die aktuell bestehen:
1. Die Anlage ist sehr laut. Wobei damit nicht gemeint ist, dass die Anlage laut ist, sondern dass das ganze Haus dröhnt. Also wenn man im Keller aufs Klo geht, hört man im OG 20Sekunden die Anlage. Da es sich um unser Kellerbad am eltern-Schlafzimmer handelt, ist das besonders nachts doof, weil das ganze Haus wach ist. (Einfamilienhaus).
Der Sanitärbetrieb hat dann eine 1cm starke Matte drunter geschoben (die man auch unter der Waschmaschine kennt), aber ohne Erfolg.
Also nicht nur laut während des "Hächselns", sondern den ganzen Prozess gleichbleibend durch)
2. Wenn man die Klospühlung bedient, kommt aus der Dusche (Dallmer Duschrinne) ein Blummern. Wenn man dann schaut, sieht man Wassertropfen am Boden um die Duschrinne
3. In unregelmäßigen Abständen entsteht im Bad "Gullygeruch", manchmal auch im Keller dahinter.
4. Per Email wurde damals geklärt, dass die Anlage ein Metallgefäß bekommt, in dem sie steht und die im Falle einer Havarie dafür sorgt, dass kein Wasser (oder schlimmeres) auf den Rohfußboden kommt und sich dann verteilt. Ausführt wurde es ohne, weil man davon danach nix mehr wissen wollte. Ich sollte eine Teichfolie reinlegen, würde schon passen. Natürlich ist in der Bauleistungsbeschreibung davon nichts aufgeführt, aber ich nehme an, dass das nicht dem Stand der Technik genügt, einfach eine Plane reinzulegen, insb weil diese ja nicht mit den Rohren abschließt.
Vielleicht hat vieles auch mit dem sehr dünnen Rohr zu tun was nach oben geht.
Ich habe mal ein Bild anhängt, damit man das besser sieht.
Übernächste Woche habe ich einen Vorort Termin mit den Chefs der beiden Firmen. Ich will einfach gut vorbereitet sein, die erzählen mir bestimmt wieder Geschichten...
Danke für euren Input