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Hallo Dämmunsinn,
Beim Lüften geht ja nicht nur darum, eine gewisse Raumluftfeuchte zu erzielen. Vielmehr wird beim Lüften die Schadstoffkonzentration der Raumluft reduziert - vor allem die Kohlendioxidbelastung. Wir wissen alle, was "stickige" Raumluft ist und wie sie sich anfühlt. Lüften und die Luft (d.h. die Kohlendioxidkonzentration der Raumluft) wird wieder angenehm.
Die Winterwetterluft iat nicht unbedingt das Optimum für uns Menschen; atmen kann man, ja, aber es tränen einem auch die Augen und die Nase läuft. Sowas sollte man fürs Zuhause nicht anstreben.
Es ist ja nicht abzustreiten, dass die Schleimhäute unserer Nase einer gewissen Mindest-Luftfeuchte bedürfen; bei unter 30% funktionieren eben diese Schleimhäute nicht mehr richtig, Bakterien und Viren können leichter in ausgetrocknete Schleimhäute eindringen und Entzündungen verursachen.
Beim Lüften geht ja nicht nur darum, eine gewisse Raumluftfeuchte zu erzielen. Vielmehr wird beim Lüften die Schadstoffkonzentration der Raumluft reduziert - vor allem die Kohlendioxidbelastung. Wir wissen alle, was "stickige" Raumluft ist und wie sie sich anfühlt. Lüften und die Luft (d.h. die Kohlendioxidkonzentration der Raumluft) wird wieder angenehm.
Die Winterwetterluft iat nicht unbedingt das Optimum für uns Menschen; atmen kann man, ja, aber es tränen einem auch die Augen und die Nase läuft. Sowas sollte man fürs Zuhause nicht anstreben.
Es ist ja nicht abzustreiten, dass die Schleimhäute unserer Nase einer gewissen Mindest-Luftfeuchte bedürfen; bei unter 30% funktionieren eben diese Schleimhäute nicht mehr richtig, Bakterien und Viren können leichter in ausgetrocknete Schleimhäute eindringen und Entzündungen verursachen.