S
sveba
Hallo und guten Abend,
meine Frau und ich planen einen kleinen Anbau an unserem Zweitwohnsitz der unter der Woche wegen der Nähe zur Arbeit mein Hauptwohnsitz ist. Das Haus ist klein 10*6m Grundfläche. In dem Gebiet sind maximal 75qm bebaute Fläche erlaubt. Ein erster Versuch über den örtlichen Zimmereibetrieb ging schief. Gemeinde gibt keine Auskunft an ihn wir sollen einen Bauantrag einreichen. Der Plan ist einen kleinen Anbau zu realisieren (zwei Stockwerke) in Holzständerbauweise. Der erste Termin beim Architekten war positiv. Er hat bei der Gemeinde vorgesprochen und sie haben Zustimmung zugesagt wenn wir innerhalb des Bebauungsplanes bleiben. Daher der Minianbau aber dadurch hatten wir knapp 30qm mehr Wohnfläche was uns reichen würde für ein Büro und ein Zimmer fürs Kind. Am Freitag steht der 2. Termin mit dem Architekten an. Ursprüngliche mit dem örtlichen Zimmereibetrieb war geplant das sie uns die Hülle hinstellen und wir den Rest machen. Da es nur um Büro und Kinderzimmer geht ist das technisch kein Problem. Elektriker und Heizungsbauer sind vorhanden. Der Architekt hat gesagt da es so ein kleines Projekt ist rechnet er auf Stunden ab. Das klingt zwar erstmal gut aber kann natürlich bei Problemen in die Hose gehen. Unser Plan ist nur die Leistungsphasen 1 bis 4 zu beauftragen und den Rest dann mit dem letztendlich gewählten Auftragnehmer zu machen. Ob sich der Architekt darauf einlässt ist noch nicht sicher und wir uns auch nicht. Er sagt er hätte bessere Anbieter an der Hand was wir nach dem ersten Termin auch glauben. Daher die Frage macht es Sinn nur die Planung erledigen zu lassen und den Rest selber zu organisieren?? Das Projekt scheint überschaubar... Wäre es ggf. besser nach Baukostenkalkulation und HOAI zu bezahlen? Da wir keine Erfahrung mit sowas haben sondern nur "Gebrauchtimmobilien" haben fühlen wir uns etwas überfordert. Der Vorteil den wir noch sehen wäre das wir nach Erteilung der Genehmigung erst dann entscheiden wie wir weitermachen wenn sich die Preise wegen Corona und der Rohstoffprobleme hoffentlich etwas besser. Zu guter letzt was ist aktuell an qm stand der Dinge bei den Kosten pro qm oder lässt sich das bei einem Anbau nicht pauschal sagen. Und jetzt gerne her mit Tipps, Fragen und Anregungen
meine Frau und ich planen einen kleinen Anbau an unserem Zweitwohnsitz der unter der Woche wegen der Nähe zur Arbeit mein Hauptwohnsitz ist. Das Haus ist klein 10*6m Grundfläche. In dem Gebiet sind maximal 75qm bebaute Fläche erlaubt. Ein erster Versuch über den örtlichen Zimmereibetrieb ging schief. Gemeinde gibt keine Auskunft an ihn wir sollen einen Bauantrag einreichen. Der Plan ist einen kleinen Anbau zu realisieren (zwei Stockwerke) in Holzständerbauweise. Der erste Termin beim Architekten war positiv. Er hat bei der Gemeinde vorgesprochen und sie haben Zustimmung zugesagt wenn wir innerhalb des Bebauungsplanes bleiben. Daher der Minianbau aber dadurch hatten wir knapp 30qm mehr Wohnfläche was uns reichen würde für ein Büro und ein Zimmer fürs Kind. Am Freitag steht der 2. Termin mit dem Architekten an. Ursprüngliche mit dem örtlichen Zimmereibetrieb war geplant das sie uns die Hülle hinstellen und wir den Rest machen. Da es nur um Büro und Kinderzimmer geht ist das technisch kein Problem. Elektriker und Heizungsbauer sind vorhanden. Der Architekt hat gesagt da es so ein kleines Projekt ist rechnet er auf Stunden ab. Das klingt zwar erstmal gut aber kann natürlich bei Problemen in die Hose gehen. Unser Plan ist nur die Leistungsphasen 1 bis 4 zu beauftragen und den Rest dann mit dem letztendlich gewählten Auftragnehmer zu machen. Ob sich der Architekt darauf einlässt ist noch nicht sicher und wir uns auch nicht. Er sagt er hätte bessere Anbieter an der Hand was wir nach dem ersten Termin auch glauben. Daher die Frage macht es Sinn nur die Planung erledigen zu lassen und den Rest selber zu organisieren?? Das Projekt scheint überschaubar... Wäre es ggf. besser nach Baukostenkalkulation und HOAI zu bezahlen? Da wir keine Erfahrung mit sowas haben sondern nur "Gebrauchtimmobilien" haben fühlen wir uns etwas überfordert. Der Vorteil den wir noch sehen wäre das wir nach Erteilung der Genehmigung erst dann entscheiden wie wir weitermachen wenn sich die Preise wegen Corona und der Rohstoffprobleme hoffentlich etwas besser. Zu guter letzt was ist aktuell an qm stand der Dinge bei den Kosten pro qm oder lässt sich das bei einem Anbau nicht pauschal sagen. Und jetzt gerne her mit Tipps, Fragen und Anregungen