W
wullewuu
Hallo,
wir haben für unseren Neubau eine 8000 Liter Betonzisterne in den Garten gesetzt. Leider ist unser Grundstück unterhalb der Rückstauebene, sodass wir zunächst einmal dazu angehalten sind alles gegen Rückstau zu sichern. Bzgl. des Einfamilienhaus übernimmt dies eine Staufix FKA.
Nun ist es in unserer Gemeinde so, dass es einen Mischwasserkanal gibt, d.h. es würde theoretisch sogar Kanalwasser/fakälienhaltiges Wasser in die Zisterne zurücklaufen. Die Zisterne liegt 1,2 m unterhalb des Einfamilienhaus, sodass, selbst würde sie überlaufen, es für das Haus in jedem Fall egal wäre. Der Nachbar wäre aber nicht so erfreut. Streng genommen müsste ich also die Zisterne auch elektronisch gegen Rückstau sichern, aber das ist mir ehrlich gesagt zu wild.. die eine elektronische Rückstausicherung hat mich schon genug geärgert :D Die Wahrscheinlichkeit, dass es dort Rückstau gibt es eh so gering, aber egal.. das soll nicht Thema sein.
Ich möchte die Zisterne nun zumindest mit einer Doppelklappe (z.B. Staufix von Kessel) sichern. Nun frage ich mich aber die. ganze Zeit wie man das am besten umsetzen soll. Die Fa. Finger (Zisternenhersteller) hat mir hierzu das angefügte Dokument geschickt.
Hieraus ergeben sich für mich aber zwei Probleme/Fragen:
1. In dieser Postion ist die RSK quasi nicht erreichbar, weder für Wartung noch für den Notverschluss.
2. Die RSK ist unterhalb der Wasseroberfläche, sofern die Zisterne voll wäre. Kann das so richtig sein?
Meine Überlegung wäre das Rohr des Auslaufs innen zu verlängern, dann wäre das ganze System zumindest näher an der Mitte, aber es würde damit auch instabiler werden..
Oder ist es kein Problem, wenn die Klappe quasi unter Wasser ist?
wir haben für unseren Neubau eine 8000 Liter Betonzisterne in den Garten gesetzt. Leider ist unser Grundstück unterhalb der Rückstauebene, sodass wir zunächst einmal dazu angehalten sind alles gegen Rückstau zu sichern. Bzgl. des Einfamilienhaus übernimmt dies eine Staufix FKA.
Nun ist es in unserer Gemeinde so, dass es einen Mischwasserkanal gibt, d.h. es würde theoretisch sogar Kanalwasser/fakälienhaltiges Wasser in die Zisterne zurücklaufen. Die Zisterne liegt 1,2 m unterhalb des Einfamilienhaus, sodass, selbst würde sie überlaufen, es für das Haus in jedem Fall egal wäre. Der Nachbar wäre aber nicht so erfreut. Streng genommen müsste ich also die Zisterne auch elektronisch gegen Rückstau sichern, aber das ist mir ehrlich gesagt zu wild.. die eine elektronische Rückstausicherung hat mich schon genug geärgert :D Die Wahrscheinlichkeit, dass es dort Rückstau gibt es eh so gering, aber egal.. das soll nicht Thema sein.
Ich möchte die Zisterne nun zumindest mit einer Doppelklappe (z.B. Staufix von Kessel) sichern. Nun frage ich mich aber die. ganze Zeit wie man das am besten umsetzen soll. Die Fa. Finger (Zisternenhersteller) hat mir hierzu das angefügte Dokument geschickt.
Hieraus ergeben sich für mich aber zwei Probleme/Fragen:
1. In dieser Postion ist die RSK quasi nicht erreichbar, weder für Wartung noch für den Notverschluss.
2. Die RSK ist unterhalb der Wasseroberfläche, sofern die Zisterne voll wäre. Kann das so richtig sein?
Meine Überlegung wäre das Rohr des Auslaufs innen zu verlängern, dann wäre das ganze System zumindest näher an der Mitte, aber es würde damit auch instabiler werden..
Oder ist es kein Problem, wenn die Klappe quasi unter Wasser ist?