J
Jim Jones
Hallo zusammen,
uns (Frau und ich, beide Anfang 40) stellt sich aktuell eine recht komplizierte Finanzierungs-Situation.
Eigentlich habe ich Ende vorletzten Jahres alles richtig gemacht, doch erstens kommt es anders …
Situation Ende 2021:
Mit 2 Forwarddarlehen 3 Kredite (2x KfW, 1x Hauptkredit Bank) zusammengefügt und recht gute Zinsen für 15 oder sogar 20 Jahre gesichert. Die beiden KfW sind 2022 von der neuen Bank „übernommen“ worden, der einzelne Hauptkredit wird 2024 von der neuen Bank „übernommen“. (Ich bitte um Nachsicht, woher diese 1-2 Jahre Differenz kommen kann ich mir gerade nicht erklären).
Veränderung Ende 2022:
Große familiäre Veränderungen enden damit, dass meine Frau und ich das Haus ihrer Eltern (fast nebenan) verkaufen und wir da wegziehen wollen.
Situation jetzt April 2023
Unser Haus ist noch mit ca. 200.000€ belastet, das Haus meiner Schwiegereltern wird für 310.000€ (bereits Unkostenbereinigt) verkauft. Der Verkauf unseres Hauses könnte grob 300.000€ (sehr pessimistisch angesetzt) bringen.
Die Grundschuld unseres Hauses ist auf 2 Banken aufgeteilt, wobei bereits geregelt ist, dass die neue Bank 2024 alleine im Grundbuch stehen wird.
Das Problem:
Wie bekomme ich für uns am günstigsten die neue Immobilie finanziert - Bedarf inkl. Neben- und Renovierungskosten ca. 440.000€?
Über einen Pfandtausch habe ich nachgedacht. Vorausgesetzt, die Bank stimmt zu (meinetwegen auch zu etwas besseren Konditionen als „damals“), da die neue Immobilie „wertvoller“ als unser Haus jetzt ist – wäre das doch die für uns attraktivste Lösung, oder? Aber geht das auch mit 2 Banken?
Einfacherer, aber wahrscheinlich für uns teurer wäre, unser Haus abzubezahlen und für die neue Immobilie einfach einen neuen Kredit aufzunehmen. Daher bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, irgendwie mit Pfandtausch die damaligen Zinsen weiterführen zu können.
Ich habe versucht, unsere Finanzsituation so gut wie möglich zu erklären – vielen Dank bis hierhin für´s lesen und chapeau für´s verstehen.
uns (Frau und ich, beide Anfang 40) stellt sich aktuell eine recht komplizierte Finanzierungs-Situation.
Eigentlich habe ich Ende vorletzten Jahres alles richtig gemacht, doch erstens kommt es anders …
Situation Ende 2021:
Mit 2 Forwarddarlehen 3 Kredite (2x KfW, 1x Hauptkredit Bank) zusammengefügt und recht gute Zinsen für 15 oder sogar 20 Jahre gesichert. Die beiden KfW sind 2022 von der neuen Bank „übernommen“ worden, der einzelne Hauptkredit wird 2024 von der neuen Bank „übernommen“. (Ich bitte um Nachsicht, woher diese 1-2 Jahre Differenz kommen kann ich mir gerade nicht erklären).
Veränderung Ende 2022:
Große familiäre Veränderungen enden damit, dass meine Frau und ich das Haus ihrer Eltern (fast nebenan) verkaufen und wir da wegziehen wollen.
Situation jetzt April 2023
Unser Haus ist noch mit ca. 200.000€ belastet, das Haus meiner Schwiegereltern wird für 310.000€ (bereits Unkostenbereinigt) verkauft. Der Verkauf unseres Hauses könnte grob 300.000€ (sehr pessimistisch angesetzt) bringen.
Die Grundschuld unseres Hauses ist auf 2 Banken aufgeteilt, wobei bereits geregelt ist, dass die neue Bank 2024 alleine im Grundbuch stehen wird.
Das Problem:
Wie bekomme ich für uns am günstigsten die neue Immobilie finanziert - Bedarf inkl. Neben- und Renovierungskosten ca. 440.000€?
Über einen Pfandtausch habe ich nachgedacht. Vorausgesetzt, die Bank stimmt zu (meinetwegen auch zu etwas besseren Konditionen als „damals“), da die neue Immobilie „wertvoller“ als unser Haus jetzt ist – wäre das doch die für uns attraktivste Lösung, oder? Aber geht das auch mit 2 Banken?
Einfacherer, aber wahrscheinlich für uns teurer wäre, unser Haus abzubezahlen und für die neue Immobilie einfach einen neuen Kredit aufzunehmen. Daher bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, irgendwie mit Pfandtausch die damaligen Zinsen weiterführen zu können.
Ich habe versucht, unsere Finanzsituation so gut wie möglich zu erklären – vielen Dank bis hierhin für´s lesen und chapeau für´s verstehen.
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