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Maverick101
Hallo,
ich stehe derzeit vor einem möglichen Problem, an dem ich wohl auch selbst schuld bin. Wir wollen ein Haus bauen, hierzu haben wir einen Werkvertrag abgeschlossen. Dieser beinhaltet die Architektenleistung für das Haus. Beim ersten Termin mit dem Architekten kam die Frage auf, ob er die Garage mit einzeichnen soll, dann wäre das erledigt. Hier hätte ich direkt nach dem Mehrpreis fragen sollen. Wir waren zuversichtlich und er war uns auch sympathisch.
Wir haben dann grob formuliert was wir uns vorstellen, er hat uns dann aber immer versichert - dass die Ausgestaltung später bei uns liegt und wir 5 Jahre für die Errichtung Zeit hätten. Somit war das für uns in Ordnung.
Nach langen hin und wenig her, haben wir nun die Bauantragsunterlagen erhalten. Leider haben wir das Gefühl, das dies wenig entgegenkommend und teilweise auch falsch bearbeitet wurde. Die falschen Angaben sollen wir streichen und selbst korrigieren. Soviel zum Hintergrund.
Mein eigentliches Problem nun, er hat die Garage nach eigenem Ermessen im Lageplan gezeichnet und die Entwässerung dafür vorgesehen, weitere Unterlagen gibt es nicht. Aus unserer Sicht passt das schon so. Wir haben jetzt zum ersten mal im Bauantrag gesehen das er hierfür Baukosten von 46 T€ veranschlagt hat. Grundsätzlich erstmal hinnehmbar, aber jetzt habe ich die Befürchtung, dass uns der gute Herr hier eine fürstliche Rechnung stellen wird, obwohl das nie Abgesprochen oder der geplante Kostenrahmen vorher definiert wurde.
Ich denke sobald wir das jetzt unterschreiben ist das Thema auch für uns gelaufen. Ich fürchte das wir dann nur dafür irgendwas um die 5 T€ zahlen dürfen. Habt ihr da Erfahrungen? Wirklich geplant hat er für uns ja eigentlich nichts, er hat lediglich den Platz auf dem Grundstück hierfür vorgesehen?
Danke euch
ich stehe derzeit vor einem möglichen Problem, an dem ich wohl auch selbst schuld bin. Wir wollen ein Haus bauen, hierzu haben wir einen Werkvertrag abgeschlossen. Dieser beinhaltet die Architektenleistung für das Haus. Beim ersten Termin mit dem Architekten kam die Frage auf, ob er die Garage mit einzeichnen soll, dann wäre das erledigt. Hier hätte ich direkt nach dem Mehrpreis fragen sollen. Wir waren zuversichtlich und er war uns auch sympathisch.
Wir haben dann grob formuliert was wir uns vorstellen, er hat uns dann aber immer versichert - dass die Ausgestaltung später bei uns liegt und wir 5 Jahre für die Errichtung Zeit hätten. Somit war das für uns in Ordnung.
Nach langen hin und wenig her, haben wir nun die Bauantragsunterlagen erhalten. Leider haben wir das Gefühl, das dies wenig entgegenkommend und teilweise auch falsch bearbeitet wurde. Die falschen Angaben sollen wir streichen und selbst korrigieren. Soviel zum Hintergrund.
Mein eigentliches Problem nun, er hat die Garage nach eigenem Ermessen im Lageplan gezeichnet und die Entwässerung dafür vorgesehen, weitere Unterlagen gibt es nicht. Aus unserer Sicht passt das schon so. Wir haben jetzt zum ersten mal im Bauantrag gesehen das er hierfür Baukosten von 46 T€ veranschlagt hat. Grundsätzlich erstmal hinnehmbar, aber jetzt habe ich die Befürchtung, dass uns der gute Herr hier eine fürstliche Rechnung stellen wird, obwohl das nie Abgesprochen oder der geplante Kostenrahmen vorher definiert wurde.
Ich denke sobald wir das jetzt unterschreiben ist das Thema auch für uns gelaufen. Ich fürchte das wir dann nur dafür irgendwas um die 5 T€ zahlen dürfen. Habt ihr da Erfahrungen? Wirklich geplant hat er für uns ja eigentlich nichts, er hat lediglich den Platz auf dem Grundstück hierfür vorgesehen?
Danke euch