K
Klaus971
Mein Gutachter hat bei der Neubauabnahme mit einer Wärmebildkamera festgestellt, dass die Durchgangstür von der Garage zum Hauswirtschaftsraum sehr hohe Wärmeverluste aufweist. Die Garage ist nicht wärmegedämmt. Der Hauswirtschaftsraum wird als Abstellraum und Waschmaschinenraum genutzt - er wird mit Fußbodenheizung beheizt. Außerdem steht hier die Heizungsanlage (Luft-/Wasser-Wärmepumpe). Als Durchgangstür hat mein Generalbauunternehmer eine T30 Rauchschutzstahltür (Hörmann H3D – Wärmedurchgangskoeffizient: UD=1,9W/m²K) eingebaut. Bei dieser Tür ist laut Herstellerdatenblatt die Zarge thermisch nicht getrennt, das Türblatt ist nur gering wärmegedämmt.
Fragen:
1) Ist es erlaubt/üblich hier eine gering gedämmte H3D-Türe einzubauen (was sagt die Energieeinsparverordnung 2009 hierzu)?
2) Gibt es von Hörmann eine besser geeignete Türe? Evtl KSI-Thermo? Oder ein anderer Hersteller. Oder baut man hier sonst 2 Türen mit Schleuse ein (normale Haustüre UND Feuerschutztür)?
(Anmerkung: Das Bauamt hat mir auf Nachfrage mitgeteilt, dass die Türe selbstschließend und in der Feuerwiderstandsklasse T30 ausgeführt sein muss)
Fragen:
1) Ist es erlaubt/üblich hier eine gering gedämmte H3D-Türe einzubauen (was sagt die Energieeinsparverordnung 2009 hierzu)?
2) Gibt es von Hörmann eine besser geeignete Türe? Evtl KSI-Thermo? Oder ein anderer Hersteller. Oder baut man hier sonst 2 Türen mit Schleuse ein (normale Haustüre UND Feuerschutztür)?
(Anmerkung: Das Bauamt hat mir auf Nachfrage mitgeteilt, dass die Türe selbstschließend und in der Feuerwiderstandsklasse T30 ausgeführt sein muss)